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The Battle of Moytura the Fullversion [∆ E1] Spás Míleata Interstellar Tuatha d´e Danann

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Allgemein Hexen Polytheismus – Ire´land

Insel – Polytheistisches Hexentum

Die Polytheistische Theologie des Polytheismus kann nicht auf eine einzige Lehre Polytheistischer Traditionen reduziert werden. Die dritt und viert größte Weltreligion Hinduismus und Buddhismus sind Polytheistisch. Auch der Buddhismus, wie mir Tensing Gyatso, der Dalai Lama bestätigt hat.Auch wenn Monotheistische & Atheistische Agitatoren, siehe Moskau | I S  – „Islamic State Pakistan“, ständig Sand in die Augen streuen, faseln und schwurbeln und Scheiße reden.

Jedoch Core – Celtic Polytheistische Hexen Traditionen haben polytheistische Anbetung  von Göttern und Göttinnen, die mit der Natur und dem natürlichen  Leben verbunden sind.  Sie sind Immanent in der Natur als ganzes Universum verstanden. Polytheismus betont auch die Bedeutung von magischen Ritualen, um eine Verbindung zu den Gottheiten und der Natur herzustellen. Wie Yoga, mit Kerzen und Räucherstäbchen im Hinduismus, die gebräuchliche weise ist, um eine Verbindung zu den Hindu Gottheiten  herzustellen .

Worum geht es ?

Die Alte Religion, der alte Weg, Danu and her Gods-Gender Tuatha d´e Danann.

So z.B. in

  • Festland – Keltisch Gallisch, ab Latene Paganismus, auf gesplittet in sehr viele, lokale Lehren, schwarze Magie, nicht wiederherstellbar.
  • Gardenisches Wicca, Tradition nach Gerald Gardner
  • Alexandrisches Wicca, Tradition nach Alex Sanders
  • Cunningham – Buckland Wicca, freies Wicca ohne Coven zwang
  • Germanien Allgemeines freies Hexentum, Erb -Hexentum, nordische Völva, Seherinnen, Hüterinnen unglaublich Alt
  • Polytheistische Religion Ireland’s, unendlich Alt
  • Insel Polytheistisches Hexentum Ireland, unendlich Alt

Im Gegensatz dazu, ist beim Monotheismus,  Abrahamitischer NGO´s und Sekten, die  Ein – Gottesvorstellung immer  transzendent, also nicht innerhalb der Natur! Das ist nicht nur Unnatürlich sonder Wider – Natürlich und damit Anti-göttlich.

Daher ist Monotheismus der maximale Irrtum, „Ein-Gottismus“, und auch der Schlüssel zu hemmungslosem Raubbau, zu Ausbeutung von allen Natur-Ressourcen, incl. dem Menschen, mit der Wissenschaftlichen Bezeichnung ‚Homo Sapiens‘. Als Humanressourcen – was für ein Menschenverachtend, Zynischer, Bezeichner. Schlüssel zur Zerstörung und herzlosen Umgang mit Natur, dem Geist Natur, da man den römisch abrahamitischen Mono-Gott, ja außerhalb der Natur sah und man ihn, durch Naturzerstörung, nicht zu verletzen meinte, weil man ihn als nicht immanent ansah.

Es gibt viele Polytheismus Traditionen, die sich auf verschiedene Regionen und Kulturen der Welt beziehen. Einige bekannte Polytheistische Traditionen sind:

  • Indischer Polytheismus  Hinduismus, Drittgrößte Weltreligion
  • Buddhismus Polytheismus viertgrößte Weltreligion
  • Keltischer Latène Paganismus
  • Polytheistische Religion Irlands, bis vor 2800 Jahren Influenzer der Hallstattkultur
  • Polytheistisches Hexentum Ireland, Cailleach
  • Orienttaler Polytheismus ( Marduk , Inana )
  • Ägyptischer Polytheismus
  • Skandinavisch-Germanischer Polytheismus Tuatha
  • Hellenistischer Polytheismus
  • Slawischer Polytheismus (Rodnovery)
  • Römischer Polytheismus (Religio Romana)

Die Theologie des Polytheistischen Irelands, ist nicht mit den Lehren der historischen Druiden Identisch, sondern viel älter. Druiden sind erst in Spätlatènezeit ab 200 v. Chr. Jahren Nachweisbar, älter nicht.

Die Polytheistische Religion Irlands ist aber min. 2800 – 5800 – ∞ Jahre alt !

Die lehre dieser historischen  Druiden in Spätlatènezeit , ist nicht wiederherstellbar! Noch hat es je eine Homogene Druidische Lehre gegeben, trotz späten Druiden-schulen

Man muss davon ausgehen, dass Historisch, zu der Zeit, eine enorme Machtkonzentration in den Händen der Druiden lag, die jedoch, von Dorf zu Dorf, von Landstrich zu Landstrich unterschiedliche Lehren vertraten. Eine Homogene „Lehre der Druiden“ kann nicht nachgewiesen werden.

Der Bezeichner „Druiden“ ist erst ab 200 v. Chr. Nachweisbar, gemäß Prof. Dr. Helmut Birkhan.

 

 

 

Weitere Informationen zum Thema

Good Afternoon Tuatha deity´s – d´e Danann & all the Ire´sh

Greetings, from my Home country letrim…

(CO: SNN Shannon Airbase Interspace Field-hangar 18)

 

Especially to Captain Danu Vitrasura d´e Danann.

Have a good appetite, Thank that you were better then I….. Love…

WINTER SOLSTICE

Winter Solstice  by the first circle of year

In Celtic Wicca

The Ire´Land´s goddess like singing singer

Eimear Quinn
9p-)®™©by the Gods-Gender Tuatha d´e Danann

There’s something bewitching about the Winter Solstice. That moment when the Earth tips to her extreme from the life-giving sun. Darkness dominates, and daylight is scant and fleeting. The sunrise (Newgrange) and sunset (Stonehenge) have been revered on this day for millennia.

Premiere am 15.12.2021 SWITZERLAND

Winter Solstice – performed by EIMEAR QUINN There’s something bewitching about the Winter Solstice. That moment when the Earth tips to her extreme from the life-giving sun. Darkness dominates, and daylight is scant and fleeting.

The sunrise Newgrange

and sunset (Stonehenge) have been revered on this day for millennia. Eimear Quinn (music) and Brendan Graham (lyrics) tempt the wonder of winter once more in this magical song, savouring the cover of darkness before the nights shorten and daylight makes her gains once more. Performed by Eimear Quinn Piano by Gavin Murphy Arranged by Sarah Class Mixed by Jonas Westling. Video by Eimear Quinn Co-produced by Joelene Curran & Marlene Curran. Publishing PEER MUSIC UK LYRICS: Shortest day, longest night Druids moon, bleak winter’s light Far on the path to Heaven’s deep, the sun doth rest in winter sleep. Draw to the hearth, kindle the lamp. Hold back the dark, the cold, the damp High tonight the wind will blow Season of storm and swirling snow But we will walk the winter wood underneath the winter moon See silver winter apples, winter berries, winter bloom We will hear the winter wren sing out his winter tune. Winter Solstice, winter wonder, you never, ever come around too soon. To the fields and valleys low from mountain side the cattle go A shelter from the winter wild, a stable for the winter child And we will walk the winter wood underneath the winter moon See silver winter apples, winter berries, winter bloom We will hear the winter wren sing out his winter tune. Winter Solstice, winter wonder you never, ever come around too soon you never, ever come around too soon #wintersolstice #christmas #celtic #winter #wintersong #christmassong #celticchristmas #irishmusic #irishchristmasmusic #wintersolsticesong #wintersolsticemusic #paganwintersong #wiccanmusic Lots of New Music coming – SUBSCRIBE – for updates Follow Eimear on Instagram:   / eimearvox   Follow Eimear on Facebook:   / eimearquinnvox   Follow Eimear on Twitter:   / eimearvox  

Winter Solstice

Eimear Quinn

Winter S

 

Photo of my yesterday´s mediation situatiation

Photo of my yesterday´s mediation situatiation

 

Top-Götter und Göttinnen aus der keltischen Mythologie

Top-Götter und Göttinnen aus der keltischen Mythologie

Ein Blick auf einige der besten keltischen Mythologiegottes und Göttinnen, darunter Morrigan, Danu, Dagda, C‘ Chulainn, Aonghus, Brigit und Tuath Dé Danann.

A modern-day depiction of the Celtic god Cernunnos.

Eine moderne Darstellung des keltischen Gottes Cernunnos. Getty Images

Keltische Mythologiegeschichten sind reich an Folklorefiguren, einschließlich irischer mythologischer Götter und Göttinnen. Erfahren Sie hier mehr über das Beste des keltischen Mythos.

Die keltische Mythologie bietet eine reiche Geschichte in den Ursprüngen eines Irlands vor langer Zeit, mit faszinierenden Details und überraschenden Assoziationen. Wir sprechen einen Blick auf die beste keltische Mythologie Gott und Göttinnen.

Hier sind einige dieser irischen Götter erklärt.

Morrigan – Kriegsgöttin

Morrigan ist bekannt als die Göttin des Krieges, mit ihrem Namen, der lose als „Große Königin“ interpretiert wird, „Phantomkönigin“ oder „Königin der Dämonen“. Man glaubte, dass sie über einem Schlachtfeld in Form einer Krähe oder eines Raben schweben und angeblich das Ergebnis der Schlacht beeinflusste oder vorhersagte. Sie erschien Dagda am Fest von Samhain, hatte Sex mit ihm und versprach, ihm in der bevorstehenden Schlacht zu unterstützen. Mit ihrer Hilfe siegte Dagda in seinem Kampf.

Der keltische Gott Cé Chulainn erkannte jedoch die Macht Morrigans nicht, als sie ihm als schönes Jungedämchen erschien und ihm ihre Liebe anbot. Als Cá Chulainn im Kampf starb, ließ sich eine Krähenversetzen von Morrigan auf seiner Schulter nieder.

Aonghus – Gott der Liebe und Jugend

Aonghus, auch bekannt als Angus, Aengus oder Oengus der Bruig, gilt als Gott der Liebe und Jugend. Er ist mit dem Tal des Flusses Boyne verbunden.

Seine Geschichte ist, dass er ganz Irland nach einem schönen Mädchen durchsucht hat. Aonghus fand schließlich Caer, der mit 150 anderen Junggesellen am 1. November, dem Fest von Samhain, zu Schwänen bestimmt war. Aonghus verwandelte sich in einen Schwan, damit er mit Caer vereint werden konnte, der ihm zurück zu seinem Palast am Fluss Boyne folgte, dem heutigen Newgrange.

Donau – Matriarch der Macht

Danu ist am besten bekannt als Matriarchin der mächtigen irischen Gottfamilie Tuatha Dé Danann (Volk der Göttin Donau). Einige verweisen auf Dagda als ihren Vater.

Dagda – „Der gute Gott“

Dagda ist bekannt als „Der gute Gott“. Er wird sowohl als übermenschliche Stärke als auch mit Appetit dargestellt. Dagda ist mit den Göttinnen Morrigan und Boann gepaart und ist der Vater von Brigit und Aengus Mac Oc. Seine Zuschreibungen waren ein großer Club, der die doppelte Kraft hatte, Männer zu töten, sowie sie wieder zum Leben zu erwecken, ein Satz von zwei Schweinen – eine Braten und eine wachsende, eine Harfe, die verwendet wurde, um die Jahreszeiten zu beschwören, und ein großer Kessel, der eine endlose Nahrungsquelle bot.

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Chulainn – „Der Wald von Ulster“

C‘ Chulainn war als „Hunde von Ulster“ bekannt. Ursprünglich Setanta genannt, erhielt er den Namen Chulainn, nachdem er den Wachhund von Cullan the Smith getötet hatte. Er ist als der „harte Kerl“ vieler Abenteuer in Erinnerung und dachte, er könne die Sterblichkeit übertrumpfen. Als die Göttin Morrigan ihm Unsterblichkeit anbot, lehnte er ihr Angebot ab, dass es kein Geschenk sein sollte. So wurde nach seinem Tod Cé Chulainn von der Krähenversion von Morrigan besucht.

Brigit – Feuer der Inspiration, des Erdes und der Geschmiedeung

Jetzt im Christentum als St. Brigit oder St. Bride, Brigit hat mehrere Vereine. Sie ist dreifach, ihre Kräfte sind Feuer der Inspiration, Feuer des Erdes und Feuer der Gewehr. Ihr Festival am 1. Februar ist Imbolc, wo sie im Frühling einlädt.

Cernunnos – „der gehörnte“

Cernunnos bedeutet, dass Cernunnos ein keltischer gehörnter Gott ist, der mit Fruchtbarkeit, Reichtum und wilden Tieren verbunden ist. Er wird als das Geweih eines Hirsches dargestellt, vor allem auf dem berühmten Gundestrup-Kessel Dänemarks. Paläolithische Höhlenmalereien, die in Frankreich gefunden wurden, zeigen eine Figur mit Geweih, von denen angenommen wird, dass sie Cernunnos sind, die seinen Ursprung in dieser Zeit darstellt.

Arawn – G od der Unterwelt

Arawn ist der keltische Gott der Unterwelt der Toten. Seine berühmteste Geschichte beinhaltet, dass er für ein Jahr und einen Tag mit Pwyll umstellt, um Hafgan, Arawns Rivale um den Besitz der Unterwelt, herauszufordern. Während der Zeit, in der sie gewechselt wurden, besiegte Pwyll Hafgan und wurde mit Schweinen belohnt.

Abandinus – „Verteidiger des Wassers“

Bekannt als „Verteidiger der Gewässer“, ist nicht viel über den keltischen Gott Abandinus bekannt, außer für eine Inschrift auf einer Bronze-Wahl, die in Cambridgeshire, England, gefunden wurde, die lautete: „An den Gott Abandinus gab Vatiaucus dies von seinem eigenen Geld.“

Tuatha Dé Danann – eine Familie irischer Götter

Tuatha Dé Danann ist die Hauptfamilie irischer Götter, deren Name „Kinder der Göttin Donau“ bedeutet. Donau war ihre Hauptgöttin und Matriarchin, aber nicht ihre eigentliche Mutter. Diese Gruppe von Göttern war dafür bekannt, ihre Verwendung von Magie perfektioniert zu haben. Nachdem sie auf „den Inseln im Westen“ entstanden waren, ließen sie sich schließlich in Irland nieder. Die wichtigsten Mitglieder der Familie der irischen Götter sind Boann, Brigit, Danu, Daga, Dian Cecht, Gobniu, Lug, Macha und Nuada.

* Ursprünglich veröffentlicht im Jahr 2011, aktualisiert im Dezember 2021.

Hello everybody, I selected Fin Gail

Hello everybody, I selected Fin Gail, God- emperor Atlan-Nuada d´e Danann!

Old English: Germanisch: Gottkaiser: Elbe Atlan Nuada & Danumorrigan d´e Nuada.( in Love)

Also Goddess Banba d´e Danann: as EU replacement for:

Irish d´e Ire´d´e only

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Welcome

Die Verfolgung mit Bewaffneten Feuerbereiten Kampf-Jets – wird als Kriegs Akt verstanden ! Ein Krieg den Homo Sapiens nur Verlieren können!

Welcome on Earth – Morrigan!

Interstellar-Raumschiffe from Tir ná nOg of the Gods-Gender of the Tuatha d´e Danann

With your  Interstellar- Raven´s –  from Tir ná nOg

Welcome also – for better times of holy Nature. Weiterlesen

Abhandlung: Polytheistische Religion Ire´land´s vor 3400jahren | Ihre Spirituelle Basis:

Die Polytheistische Religion Ire´land´s vor 3400 Jahren

Polytheistisches Hexentum

Hier sollen die positiven, idealisierten Aspekte abgehandelt werden. Doch zu erst einen wichtigen Historischen Hinweis.

-Prolog-

Festlandkelten

Es muss darauf hin gewiesen werden, dass diese Archaischen Zeiten vor 10000 – 3000 – 2200 – 2002 Jahren, auch sehr negative Aspekte hatten und auf keinen Fall glorifiziert werden sollten. Es gab keine Elektrizität, keine Schulen, Kerzenlicht u Öllampen im eisigen, dunklen Winter. Alle Fir Bolg glaubten die Erde fach, eine Scheibe, umkreist von  Mond Sonne und Sterne. Ein Kessel aus Bronze, Kupfer oder Eisen, ein Messer, Ackergerät oder Schwert gellten als „High Tec“. Schreiben und Lesen gab es noch nicht, oder wurde gerade erst entwickelt.

Jedoch, waren die frühen Ansätze von Zivilisation wie Heute, von Kriminalität und allen Menschlichen Untugenden, wie Charakterschwächen stark belastet, Death – Punishment war selbstverständlich, es gab offene Sklaverei.

Auch die Kaste, Sekte der, ach so heiligen, Druiden der  absteigenden Latène Zeit ab 200 v.Chr. unterstützten Sklaverei. Eine gebräuchliche Hinrichtungsmethode war, dass Druiden, die zugleich auch Richter waren, zum Tode verurteilte den Gottheiten Opferten, welchen jedoch blieb meist ihr Geheimnis. Doch in Notzeiten, wurden da auch mal Sklaven Geopfert, Selbstmörder oder Unliebsame und besonders  gern, Kriegsgefangene. In Römischen Berichten ist von, kultischem Kannibalismus die Rede. Das erfüllt alles Merkmale der Schwarzen Magie, nach den Definitionen im 21.st. Jahrhundert. (n. Det Morrison)

Das Wort, der Bezeichner ‚Druide‘ ist erst jung und erst ab 300 v.Chr. vereinzelt Nachzuweisen, nach neusten Anthropologischen Archäologischen Forschungen. Gesichert Nachgewiesen 200 v.Chr., nach Prof. Dr. Helmut Birkhan.

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