Spukhaus Fühlingen – erste Zeugen

Erster Blick hinter den Klerikalen Schweigevorhang ?

Es gelang mir erste Einheimische Zeugen zu finden, die quasi mit dem Spukhaus Fühlingen, dem Ortsgenbunden Spuk, aufgewachsen sind. Erstmals öffnet sich der Schleier des Totschweigens, ein wenig.

 

 

Gestern, war ja der 5.te Juni, der Gedenktag der Schlacht auf der Fühlinger Heide alias „von Worringen“.

Nochmal, danke ich dem Einheimischen für die ‚offenen Worte‘, denn erstmals wird hier klar, dass, hier doch gar nicht der, von F. Moser (1966) betonte soziale Verdrängungsmechanismus (Komplott des Totschweigens) (vgl. Bauer, Kornwachs & v. Lucadou 1981), der mit der Tabuisierung dieses Themas zusammenhängt Verantwortlich ist.

Also, die Kölner Volksseele, unschuldig ist. In dieser Form hier, für den Eisernen Vorhang des Schweigen – sondern der Vatikan, der Klerus, der Erzbischof.

Möchten sie am liebsten den ganzen Vorfall aus der Geschichte eliminieren?

Den „kleinen“ Kölner, Inner – katholischen Religionskrieg, vor der Spaltung des Christentums, lieber Externalisieren, verleugnen, weil sie Verloren hatten?

 

Was Ferne sei! Denn Geschichtsklitterung Geheimhaltung und Lügen durch Verschweigen wäre doch der völlig falsche Weg, oder?

Die Idee des Klerus von Heute: unter Ausschaltung der Modernen Wissenschaft Parapsychologie, also in Deutschland vorwiegend Freiburg,  alles Geheim durchzuführen – dass ist eine sehr schlechte Idee.

 

Parapsychologisch, ist ein Fluch dieser Größenordnung niemals „Aufzuheben“, auch nicht in 100.000 Jahren. Auch die sonstigen Spuk-Geister-Gespenster-Phänomene sind Paraphysikalisch nicht zu beseitigen, und nicht nur weil es jeder humanen Ethik zuwiderlauft.