Spukhaus Fühlingen

Ortsgebundener Spuk

Cologne, ist nicht nur die älteste Millionenstadt Zentraleuropas, auch kann es einem dort  am gruseligsten werden. Weil es dass, gespenstische, geistige, Mystiker Zentrum – Zentraleuropas war. Auch hier brannten die Römischen Scheiterhaufen, auf Melaten und anderswo.  Köln ist die älteste Millionenstadt. Und weil es eben dort,  außer ’normalem Personalen Spuk‚, diversen Ortsgebunden Spuk gibt.

Wenn man von einem Punkt, der Kölner Geschichte nicht gern spricht, dann ist es die größte Schlacht auf Kölner Stadtgebiet, die Schlacht von Worringen. Nicht nur weil die die damalige politische Obrigkeit – der Kardial Erzbischof W. von Köln, die blutige Ritter-Schlacht gegen die Aufständischen verlor. Dazu war es eine Art von Inner – Katholischer – Religionskrieg, des Kleriker Ordens vs. Dominikaner Orden , lange vor Luther und der Kirchenspaltung. Der Vatikan versucht längst, mit Beihilfe von Köln, Geschichtsfälschung zu machen, am besten die Schlacht von Worringen ganz streichen! 1033 AD

Alle Vatikan-Aktivitäten im Kölner Nordwest Vektor, sind Inoffiziell und Geheim

1234 Anno Domine

Die Geschichte des Dämons von Cologne

Alles begann, im Schicksalsjahr von Köln, 1234 n.Chr., die Truppen des Kölner Kardinal-Erzbischofs W. , hatten sich an der Stadtgrenze von Köln, in Worringen aufgestellt. Von Norden standen die Truppen der Grafen von Berg (Schloss Burg) & Brabant, die Alliierten der Aufständischen Kölner. Es begann mit der Schlacht von Worringen, eine der größten Ritterschlachten des Mittelalters, das Stalingrad jener Epoche..

Der 5. Juni 1234

auf der Fühlinger Heide

 

Positionen gegen Anfang der Schlacht war Worringen:

Am frühen Morgen, nachdem er die Morgenmesse besucht und gebeichtet hatte, machte sich Kardinal Erzbischof W. von seinem Lager in Brauweiler mit seinem Heer auf den ca. zwölf Kilometer langen Weg in Richtung Worringen. Johann von Brabant, durch Späher über das Herannahen des erzbischöflichen Heeres informiert, zog ihm von Worringen aus entgegen und bezog Stellung auf einer Anhöhe südostwärts des Worringer Bruchs (nordwestlich des heutigen Fühlingen). Vermutlich gegen 11:00 Uhr traf der Erzbischof mit seinen Truppen dort ein. Seine Aufstellungen formierten sich westlich des heutigen Fühlingen, dabei nahmen auf Seiten des Erzbischofs die Luxemburger die mittlere Position gegenüber den Brabantern ein. Der Erzbischof selbst stellte sich mit seinen kölnischen Truppen auf dem rechten Flügel gegenüber den Truppen der Grafen Adolf von Berg und Eberhard von der Mark auf, denen sich ganz außen das auf dem Flügel befindliche Fußvolk der Stadt Köln und der märkischen und bergischen Bauern anschloss. Der Graf von Geldern bezog auf dem linken Flügel Stellung gegenüber den Reitern der Jülicher und des Grafen von Looz sowie dem brabantischen Fußvolk, das ganz außen positioniert war.

Der Kölner Kardinal Erbbischof Oberbürgermeister W. verlor die Schlacht, die nun auf der Fühlingen Heide stattfand – bis wo er, 6,8 Km, von den Rittern und dem ungezählten Fußvolk, der Aufständischen Kölner und der Dominikaner, zurückgetrieben wurde. Dort, fing das Hauen und Stechen an, fand das Hauen und Stechen statt und Endete auch die Schlacht. Mit dem Sieg der Aufständischen, gegen Kardial Erzbischof W. von Köln.

Die meisten der 2300 Toten auf dem Schlachtfeld waren durch die Hufe der Pferde bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Außerdem, wurden bei den Toten nur die Berittenen Kämpfer gezählt – das Fußvolk wurde gar nicht mitgezählt, Zynismus einer Epoche. Darüber hinaus war auch die Leichenfledderei , des Fußvolks dafür verantwortlich, dass man die Toten nicht mehr an ihren Wappenröcken identifizieren konnte. Die Leichen wurden im Massengrab Fühlinger Heide verscharrt. Heutige Schätzungen halten es für wahrscheinlich, dass an der Schlacht ca. 10.000 Kämpfer, plus ungezähltes „Fußvolk„, beteiligt waren.

Kardinal-Erzbischof W. Politisches Oberhaupt von Cologne, befand sich als Gefangener, in der Gewalt des Grafen von Berg, im „Novum Castrum“ (Schloss BurgWermelskirchen ).

Köln wurde Freie Reichsstadt, für Jahrhunderte und Düsseldorf begründet.

Von da an, wurde der Ort, das Massengrab Fühlinger Heide, von den Kölnern gemieden, man munkelte, ‚es sei da nicht geheuer‘, ‚ein Fluch läge darüber und Totengeister gingen um‘, gut 600 Jahre lang, über 7 Generationen, ging dass so.

1884 wagte es einer, der Eduard Freiherr von Oppenheim , der Filius von den Großbankier ‚Abraham von Oppenheim`‘ , kauft 186 Morgen Land auf der Fühlinger Heide günstig, so die Legende. von wem bleibt offen und Baute, auf dem Massengrab, ein feudales Hobby Gestüt. Mit Reithalle, zu immensen Kosten.

Der Rest, ist das heutige Spuk – Haus Fühlingen

Mediale Trans Fotographie – MTF ©Fa. Parapsychologie – Koeln

Er sah sich dem Geiste der Moderne, Ludwig Feuerbach, Friedrich Nietzsche, und der Aufklärung verpflichtet und glaubte nicht an  Geister, Gespenster, Spuk, a priori.

Für von Oppenheim war die Planung des Geländes als Pferdegestüt jedoch ein finanzielles Desaster, weshalb er sich schon 1907 , nach nicht mal 10 Jahren, schließlich gezwungen sah, das Haus zu los zu werden.

 

 

Es hieß von ihm Lakonisch: „Das Gelände sei zur Pferdezucht ungeeignet“. Von zahllosen Stürzen wertvoller Pferde (Tot nach Beinbruch durch Euthanasie), Fehlgeburten, Erkrankungen schwieg er, schließlich wollte er das Gelände auch noch wieder Loswerden. Doch Nur Zwei Jahre später verstarb er, trotzdem – der Fluch der Fühlinger Heide hatte zugeschlagen.

Das auch, „Gestüt von Oppenheim“ genannte feudale Hobbygestüt,  umfasste zweieinhalb Geschosse und wurde nur aus erlesensten Materialien Erbaut.

  1. 1884 kauft Eduard Freiherr von Oppenheim 186 Morgen Land auf der Fühlinger Heide und errichtet dort bis ca. 1888 Gestüt von Oppenheim mitsamt Stallungen, einer Pferderennbahn und einer als Stahlkonstruktion gebauten Reithalle. Die übrige Fläche wird zur Futtergewinnung genutzt.
  2. 1907 schon, nach nur neuen Jahren, werden Gestüt von Oppenheim nebst Pferderennbahn Verpachtet. Es stellt sich heraus, dass es durch den Spuk, den Fluch und die Paranormalen Erscheinungen, zu Stürzen, Fehlgeburten und Krankheiten kam, es hieß nur Lakonisch „dass der Boden ungeeignet zur Pferdezucht ist“. Sie verleugneten jeden Gedanken an den Spuk, denn sie wollen das ganz ja auch wieder loswerden, noch Verkauft bekommen..
  3. 1908, der Bauer Ernst Kolb mit Frau und drei Töchtern glaubt Oppenheim,  kaufte oder Pachtete das Haus.
  4. Ab 1910 fällt die Pferderennbahn dem Kiesabbau zum Opfer, der eigentliche Grund für die Zerstörung der Fühlinger Heide, Landschaftlich identisch mit der Wahner Heide, der heutige Fühlinger See entsteht. Der übrige Teil des Gestüts, nun Gutshof, wird Landwirtschaftlich genutzt.

Pächter, Bauer Ernst Kolb widmet das Gestüt zu  Gut Fühlingen – um, läuft so, auch wegen des ertragreichen Kiesabbau.

 

 

 

Zeitzeichen: 1933 Machtergreifung der Nazis in Deutschland.

3.12.1938 – Zwangsarisierung jüdischen Haus- und Grundbesitzes
Juden müssen Häuser und Grundstücke zu Spottpreisen verkaufen. Wer vor 1938 ein „Judenhaus“ kaufte, wurde noch als „Judenfreund“ verschrien. Jetzt bedienen sich immer mehr dank der „günstigen“ Angebote. Umgekehrt ist es nicht erlaubt, den jüdischen Mitbürgern zu verkaufen (vgl. Synode von Ofen im Jahr 1279: Christen ist es nicht erlaubt, Grund und Boden an Juden zu verkaufen oder zu verpachten). Hier wurde die Forderung Martin Luthers von den Nationalsozialisten abgemildert, der sogar gefordert hatte, „dass man“ – gleich den Synagogen auch „ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre“. Nach wenigen Wochen wurden dann die nun ehemaligen Hausbesitzer auch von dort Vertieben.

Es ist davon auszugehen das auch das Gestüt von Oppenheim, bzw. Gut-Fühlingen, davon Betroffen war. Auch in Köln wehten die Hitler-Fahnen in den Straßen… Allerdings haben wir als Parapsychologen, nicht den Job des Jüdischen Dokumentationszentrums zu machen. (Status offen) 

(Trigger -Warnung – diese Dokumentationen könnten auf empfindliche Gemüter Verstörend wirken: Umfangreiche Materialiensamlung zu der Zeitepoche von Dem Theologen )

1939  September, Kriegsbeginn , der Bedarf an Kies, für Bunker, Luftschutzbunker und Befestigungen Boomt…

1943 Es ist Krieg, Kriegsgefangene wurden auch diesem Gutshof zugeteilt, (gemäß der Haager –  Landkriegsordnung, Kriegsvölkerrecht, abgekürzt HLKO) der 19 Jährige, Polnische Soldat Edward Margol, muss auf den Gut Fühlingen, als Knecht schuften. Doch er hatte es ganz gut erwischt, man kennt ja die Kölner…

Doch, im Januar 1943, 18.01, herrscht Angst und Schrecken auf den Gut Fühligen. Urplötzlich, erscheint die Gestapo, Knecht Edward wird Verhaftet und wegen Kontakt zu deutschen Frauen, unter Kriegsrecht (ohne jedes Gerichtsverfahren) Standrechtlich Aufgehangen, Grausamkeit des NS-Regimes.

Danach kehrte er zurück, als Geist, und geht seither dort um.

Weitere Quellen sagen auch, dass die andren Kriegsgefangenen sich danach, Gerächt haben sollen und im Hühnerstall, jemand totgeschlagen haben, wegen des Verdachts: Verrats durch ihn, von Edward, an die Gestapo.  In der armen Familie Kolb herrschte danach Angst und Schrecken. Wer genau Margol an die Gestapo verraten hat bleibt heute im Dunkeln. (Status offen)

Hier, ist auch der Mythos von den kleinen Mädchen ohne Geburtseintrag, dass nie existiert haben darf, und die Merkwürdigkeiten um den Privatlehrer Grörz. Dessen Grabstein sich auf dem Gut befindet. Es waren möglicherweise verbotene Kinder der Kolb Töchter, mit einem Kriegsgefangenen, was den Nazi Behörden unterschlagen werden musste, weil sonst KZ drohte. (Status offen)

Die Zeit verging.

 

1950 gab Bauer Kolb das Gut auf. 

Es besteht der Verdacht dass, die Mädchen um die Zeit um Leben kamen, zuvor. Selbst vor ihnen hat der Fluch der Fühlinger Heide nicht halt gemacht, Ein Auto – Unfall, jeweils. Bauer Kolb soll darauf hin das Gut aufgegeben haben, verständlicher Weise, und einen Hof nahe Wipperfürth Gepachtet.

Es wurde eine Mysteriöse Vierköpfige Erbengemeinschaft Besitzer, von denen einer, der 1950  Beruflich Rechtspfleger im AG Köln, Gerhard von Kempen das Haus bewohnte.  Dieser war in der Nazi Zeit zum Richter ernannte worden.

Amtsgerichtsrat, Gerhard von Kempen entpuppt sich auch, als der  besonders Mysteriöse Aspekt im gesamten Spukfall.

Das Haus, es begann weiter zu Verfallen.

1963 soll sich dieser, im 2.ten Stock Aufgehangen haben

Seither geht er, als zumeist schwarzer Geist um.

 

 

Rätselhaft warum, denn erst 1962 hatte die Erbengemeinschaft das Anwesen an die Stadt Köln verkauft, van Kempen ein lebenslanges Wohnrecht ausgehandelt und er kam in Besitz eines Stattlichen Geldvermögens, 1/4 des Gesamtanwesens. Er hatte Geld genug, doch er hängte sich auf. Ein Liebesdrama, oder ein fingierter Suizid, hat ihn in den Selbstmord getrieben, SIlvester 1962.

Nach MTK (Mediale Trans Kommunikation) Ergebnissen weiterer Forschungen, auch mit Spitit Box P-SB7, gehen wir hier davon aus dass, das seine Frau Alice, Gerhard van Kempen, bis in den Selbstmord Silvester 1963, getrieben hat, oder dass es ein Fingierter Suizid war, der Partisanen/Fememord zuzuschreiben ist. Denn er hatte selbst auch eine NS-Vergandenheit. Er wurde vom Rechtspfleger zum Richter gemacht von den kölner Nazies, und da ist die Omminöse 4.er Erbengemeinschft aud dem 3.ten Reich. (Status Offen)

Seither haben sich, die vielen unglücklichen Tode:

Zu einem Spuk – Phänomen Kumuliert

Ortsgebundener Spuk .

Status Proven

Es Spukt, dass muss heute klar gesagt werden. Mit, JA beantwortet werden, Anomalien JA,treten immer wieder  auf. Der Spuk, tritt sehr Elusive  auf, nichts etwa, wo man mal eben nachsehen könnte, so geht dass nicht!

Schreie wurden gehört, Klagelaute, von diversen Zeugen, Gerüche, Lichterscheinungen, Kinderlachen und vieles mehr. Siehe auch: Beispiel

 

 

Dazu, wird der Ort von den Kölnern, ehe seit sieben Generationen lang gemieden, man munkelte‚ es sei dort nicht geheuer‘, Verflucht, oder ‚Totengeister gingen um‘, ein Fluch läge auf dem Ort, ein Fluch läge auf  so gut wie jedem Besitzer, wobei Bauer Kolb eher die Ausnahme war, welche die Regel bestätigt, was drauf hindeutet dass, er nur Pächter war und nicht Besitzer. ‚Es ginge nicht mit Rechten Dingen zu‘, Lichterscheinungen, Stöhnen, Schreie, nun heute schon min. 730 Jahre lang, nur Atheisten, Materialisten und Freimaurer trauten sich dort hin. Es heißt noch Heute:

Man schleppt sich von dem Ort den Spuk, die Geister und den Fluch ins Haus.

 

  • 1963, hat Gerhard van Kempen sich dann, zu Silvester, im 2.ten Stock Erhängt. (Oder wurde Erhängt)
  • Seither, soll auch er, Umgehen. Sich, mit unter, als gehängter Geist in Fenstern zeigen, oder im Haus, auch mir. Auch schreibt man ihm, merkwürdige Gerüche, wie Verwesungsgerüche, zu.
  • 1967 erfolgte der Abriss, der inzwischen ungenutzten Seitenflügel und der Reithalle, durch die Stadt  wie es heißt, Fenster und Türen der Seitenflügel wurden zugemauert.

Mediale Trans Fotographie – MTF ©Fa. Parapsychologie – Koeln

 

 

Etwa bis zum Jahr 2000 wurde, das Hauptgebäude noch bewohnt, durch Frau Alice van Kempen.

1993 war ich das erste mal am Haus Fühlingen, mit einem damaligen Freud machten ich Touren um den Stadtrand, und saßen hinter dem Haus und rauchten eine Zigarette. Damals sah es noch etwa so aus und war  Bewohnt.

 

Am munkelte, es wohne eine alte Hexe da und es wäre nicht gut Kirschen essen mit ihr, Fast hätte ich Geläutet, bei Fr. van Kempen und nach einer Wohnung gefragt, weiche Ironie, ich tat es leider nicht. Es hieß zu der Zeit noch Hexenhaus.

 

So lange sie, die Hexe von Fühlingen noch dort Wohnte, war der Spuk, die Gespenster, für Außenstehende Inaktiv, nicht jedoch für sie, die weiterhin mit ihrem Mann, in der Geisterwelt Verschränkt blieb. Mit der Zeit nannten die Ansässigen sie: Hexe von Fühlingen und das Haus auch Hexenhaus, sie litt nie unter Geldmangel.

Erst nach Ihrem,  Tod, begann Sie, die Serie, von Selbstmorden und unglücklichen Todesfällen, Unfällen und allen Paranormalen Erscheinungen.

Danach  Unbewohnt und Denkmalschutz, Überlegungen der Stadt zur Monetarisierung, Insolvenzen auch von Investoren. Wobei jedoch ein Geheimnis über den Eigentumsverhältnissen liegt. Es ist unklar wie das Eigentum von der jüdischen Familie  von Oppenheim, in der Hände einer vierköpfigen Erbengemeinschaft gekommen ist. Möglicherweise ist das Anwesen, in der NS Zeit Enteignet worden und an Nazis gegangen, das jüdische Dokumentationszentrum, hat hier noch viel Nachzuarbeiten. (Status offen)

Von 2000 bis 2010, kam es zu fünf Freitoden durch Erhängen, zwei davon durch konsequente Überdosierung von Heroin, und weiteren Todesfällen, auch außerhalb des Anwesens.  Auch von Unfällen durch Erschrecken, wegen einer Geister Erscheinung , wird  u.a. im Express berichtet, so wie dem spurlosen Verschwinden von Menschen, und Dingen. Heimspuk, nach betreten des Ortes und weiter Todesfälle, stehen im Raum.

Man muss dort mit allem rechen, ein aufsteigender Spuk Ort,  da der Geister-Spuk erst 1943 endgültig ausbrach.

Mediale Trans Fotografie – MTF ©Fa. Parapsychologie – Koeln

 Berichte seither, von Paranormalen Vorgängen und Spuk im alten Gestüt.

Liste  berichteter Paranormale Vorgänge

  1. Stimmen aus völlig leeren Räumen
  2. Nebelhafte Geistererscheinungen, Orb´s
  3. Schreie, Rufe
  4. Kinderlachen
  5. Kinder die lachend und kichernd durch, mannshohes Brombeerfilz – Dickicht laufen…
  6. Schemenhafte Schatten
  7. Unzählige Gestaltwahrnehmungen , überall anormal viele
  8. Energie Erscheinungen
  9. Legende von kleinen Mädchen
  10. Mysteriöse Stahltür im Keller, einer der kurz hinein sah fiel Tot um
  11. Zeitanomalien plus wie minus
  12. Nicht physikalisch erklärbare Gerüche
  13. Kaputte Elektronikgeräte wie Smartphones
  14. Leere Batterien
  15. Verschwundene Gegenstände aller Art
  16. Nicht kausal physikalisch erklärbare Anzeigen von Elektrometern KII, KK-Meter etc.

 

Ab 2018 Untersuchungen durch  Paranormal Studies Cologne, mit zahlreichen, anormalen Elektrofeldmeter µG Messungen und anormalen µT Magnetischen Messungen.

 Eines von vielen Video Messprotokollen:

Seither..:

Zu einem Spuk – Phänomen Kumuliert

Ortsgebundener Spuk .

Status Proven

Es Spukt, dass muss heute klar gesagt werden. Mit, JA beantwortet werden, Anomalien JA,treten immer wieder  auf. Der Spuk, tritt sehr Elusive  auf, nichts etwa, wo man mal eben nachsehen könnte, so geht dass nicht!

~ End ~

 

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