Der Parapsychologische Fachausdruck Ortsgebundener Spuk, Ortsungebundene Geister, Gespenster, wird häufig missverstanden
Wie diese Ansicht Beispielhaft zeigt:
„…extreme Emotionen können sich fein-stofflich in Gebäuden, Dingen fest setzen, wie uralter Staub, der da bleibt… und gerade bei Selbstmorden oder sonstigen gewaltsamen Toten heißt es ja, da finden die Seelen dann nicht den Weg ins Jenseits und bleiben als Geister im Diesseits gefangen….“
So, und vergleichbar ähnlich, lauten die falschen Theorien von Hobby Parapsychologen und den meisten, an diesen Dingen Interessierten.
Auch wenn, die Körperlosen Entitäten zwar, nach dem Parapsychologischen Fachausdruck, als ‚Ortsgebundene‘ bezeichnet werden, darf man doch den Fachausdruck nicht zu wörtlich nehmen.
Aus den Ausdruck selber, tiefere Bedeutungen ableiten, oder gar diesen mystifizieren, ist nicht zulässig.
Ganz genau so, wie die J.B.Rhine Kartensymbole, auch tatsächlich keinerlei Magische oder Mystische Bedeutung haben!
Sie sind zwar nach dem Parapsychologischen Fachausdruck ‚Ortsgebundene‘, doch darf man den Fachausdruck nicht zu wörtlich nehmen oder gar Mystifizieren. Denn in dem Sinne, um Mystisch zu Spintisieren, sind sie mehr Orts-verbundene Geister! Wobei die Ortsverbundenheit, wie bei ganz normalen Lebenden Menschen entsteht:
Lebende fühlen sich, aus Psychologischen Gründen, Orten verbunden, weil sie ihnen z.B. so gut gefallen haben, sie wichtige Erinnerungen dort erfahren haben, ihre erste Liebe dort Trafen, oder gar ihre Heimat dort haben. Sie entwickelten sich zu Ortsgeistern!
Wenn an einem alten Ort in der Natur (z.B. alte Ruine) Ortsgeister erscheinen, dann ist dass kein Unnatürlicher Zustand, keine krisenhafte Erscheinung. Es stellt wissenschaftlich die Bereicherung, eine Ortes um das seltene Phänomenen Ortsgeister da. Keine Zustand der abgestellt werden müsste, oder auch keine herumschwirrenden Seelen, die Hilfe oder Erlösung suchen – nur ein Naturphänomen das selten ist, wie seltene Pflanzen.
Jeder Lebende, kennt sie, Gedenkorte, Denkmäler, Naturdenkmale, gar heilige Pilgerorte. Körperlose Entitäten, also Geister, Gespenster, die eben heute Posthum entwickelt sind unterliegen Psychologischen Aspekten. Sie sind einst aus Toten, Freitoten, Selbstmördern hervorgegangen. Sie kennen genauso Gedenkorte, Denkmäler, Naturdenkmale, gar heilige Pilgerorte. Ihnen diese nehmen zu wollen, würde eine eine krasse Sünde darstellen.
Beispiel für was man nicht tun darf: Man stelle sich nur vor, wer wolle die Grotte von Lourdes, zu einem Atommülllager machen und dann zuschütten oder … Das gäbe einen Aufstand im Katholischen Christentum… Der Schlacht von Worringen ebenbürtig… 🙂
Vielmehr ist, dass alles ein heiliger Ort, ein Ort in der Dritten Dimension, dem sich Körperlose Entitäten, also Geister, Gespenster, die heute weiterentwickelt sind und aus Toten hervorgegangen sind, verbunden fühlen.
Sicher, widerspricht dieses Modell, der gängigen Sichtweise , von Dr. W: G. Roll und Dr. Lucadou. Wir vertreten jedoch drin, das Spiritualistische Modell der Parapsychologie und Orientieren uns hier eher an Prof. Dr. Bender u. Prof. Dr. Ernst Senkowski.
Auch, die Fühlinger Heide und das Spukhaus Fühlingen, stellen so einen Gedenkort, Denkmal, Naturdenkmal, gar einen für Geister, Jenseitige, körperlose Entitäten, heiligen Ort, dar.
Ganz genau so, wie die J.B.Rhine Kartensymbole, auch tatsächlich keinerlei Magische oder Mystische Bedeutung haben!