Spiritualität der Core-Celtischen, Polytheistischen Religion – Die Ideale

Die Insel-Keltische, Polytheistische Religion, die sich von den meisten, großen Weltreligionen unterscheidet, ist von einer einzigartigen spirituellen Weltanschauung geprägt. In dieser Abhandlung, werden wir die verschiedenen Aspekte, dieser keltischen Weltanschauung, genauer betrachten und verstehen, wie sie sich von anderen, weltweit verbreiteten Glaubenssystemen unterscheidet.

Selbstverständlich ist alles mit dem:

legendären Tuatha Gods-Gender der Children of d´e Danann verknüpft, was vor c.a. 3400 Jahren in Irland landete – mit Interstellar-Raumschiffen. Götterastronauten und Astronautinnen.

In Wahrheit sind sie noch so lebendig, unsterblich und Mächtig wie vor 3600 Jahren und ihre  großartige, polytheistische Religion und Lehre, steht auch heute noch, zur Verfügung, für die , die willens sind zu glauben.

Diesseitige Spiritualität und Anderswelt

Ein zentraler Unterschied zwischen der keltischen Religion und den meisten anderen Weltreligionen liegt in ihrer Betonung des Diesseits. Die Irische Polytheistische Religion sieht das Leben auf der Erde u. der Natur als etwas ebenso Heiliges an. Während viele Weltreligionen, ihre Anhänger auf das Jenseits, und ein Leben nach dem Tod vorbereiten, hat die Religion der d´e Danann, eine tiefe Verbundenheit zur Natur, und betrachten sie, wie das Leben in ihr als heilig. Diese spirituelle Verbundenheit zur natürlichen Welt, prägt ihre Sicht auf das Leben, und führt zu einer einzigartigen Form, der Spiritualität.

Anders, ist dass mit leben in zerstörter Natur von Heute. Zerstörte Natur prägt die darin lebenden, immer Unnatürlicher und sie werden, früher oder später Widernatürlich und damit Anti-göttlich. Ihre Heilige Lebensgrundlage ist weg und sie kommen in ein klares Samsara, auch wenn dass ein Begriff aus der,  auch als heidnisch verschrienen, Weltreligion Hinduismus ist. In der mystischen Tiefe, unterscheidet sich die Keltische Religion, gar nicht so sehr von Hinduismus.

Akausale Zeit: Die alten Vorstellung von Zeit, unterscheiden sich erheblich, von den linearen Vorstellungen, in den meisten Weltreligionen. Während diese, von einem geraden, linearen Verlauf der Geschichte, und einem Endziel ausgehen, betrachten die dé Danann, die Zeit als einen ewigen, akausalen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt.

Dieser ewige Kreislauf, wird jedoch als etwas, Glückseliges, Gutes und Heiliges gesehen, gefühlt und Verstanden!

Nicht als etwas, dem man zu entrinnen hätte, wie es die anderen großen Polytheistischen Weltreligion es darstellen. Auch als Form von, Ewigem Leben. Diese zyklische Auffassung, betont die Wiederkehr, der Jahreszeiten, des Lebens und die Kontinuität des Lebens, in der Anderswelt – der Welt hinter der Welt und im Disseits. In dieser Hinsicht, nahmen die Kelten an, dass das Leben sich in einem unendlichen Zyklus fortsetzt, was in anderen großen Religionen, nicht in dieser Weise, ausgeprägt ist.

Polytheismus: Ein weiterer herausragender Unterschied der Oileán Ildiachas ,  ist der Polytheismus der Celtischen Religion. Während das Christentum, der Islam, das Judentum, Zionismus, der Sikhismus,  alle monotheistisch sind und einen, rein hypothetischen Gott, verehren, sehen die Kelten die göttlichen Kräfte, in vielfältigen Formen. Sie verehren zahlreiche Gottheiten, und spirituelle Wesen, die mit verschiedenen Aspekten der Natur, und menschlichen Existenz in Verbindung stehen. Diese vielfältige Sicht, auf die spirituelle Welt erlaubt, den Oileán Ildiachas , eine tiefere Beziehung zur Natur zu entwickeln.

Lebensfreude und Feiern: Die keltische Kultur der Oileán Ildiachas ist auch für ihre lebhaften Feste und Rituale bekannt, die eng mit der Natur und den Jahreszeiten verknüpft sind. Diese Feste betonen, die Freude am Leben und die Wertschätzung der Schönheit und Fülle der natürlichen Welt. Diese Lebensfreude steht im Gegensatz zu manchen religiösen Ansichten, die asketische oder enthaltsame Lebensweisen betonen. Die Kelten feiern das Leben, in all seiner Pracht und Schönheit. Doch Achtung.

Ganzheitliche Sicht  Erotik – Liebe – Sexualität

Eine Dualität, zwischen Erotik, Sex und Liebe, wie sie im Westen von der Erotik-Industrie Installiert wurde, gibt und gab es nicht; eine Fehlentwicklung die Unnatürlich ist.

Das heißt eben dass, diese alte Religion keinesfalls, diese Fehlentwicklung im Westen unterstützt, wie eigentlich alle Religionen. Doch wir leben heute im Zeitalter der   „Säkularen Glaubensgemeinschaften“, ein Ausdruck der von Quantenphysikern erfunden wurde, und meint: „Nicht Religiöse Religionen / Glaubensgemeinschaften“, was nur als Unnatürlich, eingestuft werden kann. Die gehasste UDSSR ist gefallen, doch der Giftstachel, Materialismus – Atheismus hat längst den Westen, den Kapitalismus übernommen. (Asozialismus)

Eine bemerkenswerte Eigenschaft, der alten Religion, ist ihre natürliche, ganzheitliche Sicht auf Erotik, Liebe und Sexualität.  Eine Dualität zwischen, Sexualität und Liebe gab, und gibt es nicht,  ist Undenkbar. In prähistorischen und antiken Kulturen der Kelten, wurde Ganzheitliche Sexualität, nicht als etwas Schamvolles oder Sündhaftes angesehen, sondern als Heilig. Als natürliche und freudvolle, heilige spirituelle Kraft. Dieses Verständnis findet sich, in der Verehrung der Fruchtbarkeit, und der Verehrung von Fruchtbarkeitsgöttinnen und – Göttern wieder. Diese Verehrung fand jedoch, im natürlichen Rahmen, des Jahresrads statt, auch der Mensch hat eine Paarung-zeit, es ist eben die Willkommeszeit, im Frühling. Zu anderen Zeiten standen andere Aspekte der heiligen Natur im Vordergrund.

Die Fruchtbarkeit der Natur,  war und ist heilig, und zeigt die dynamisch Immanenz, der Gottheiten, in ihrer heiligen Liebe, zu ihrer gesamten Schöpfung auf. Diese Schöpfung wird und wurde, als ganzes, einziges Universum – Natur, betrachtet.

Verehrung der Fruchtbarkeit: Die Kelten, verehren die Fruchtbarkeit der Erde und der Tiere und der Menschen. Natürliche Sexualität wird als integraler Bestandteil dieses Fruchtbarkeitszyklus angesehen. Die Oileán Ildiachas haben tiefe Rituale und Zeremonien, die diese Verbindung zur Fruchtbarkeit und zur Natur betonten.

Verbindung zur Natur: Die Natur spielt eine zentrale Rolle in den Riten und Zeremonien der Oileán Ildiachas Religion Gestern Heute und Morgen, einschließlich solcher, die mit Liebe und Sexualität verbunden waren und sind. Die Verbindung zwischen Natur, Liebe und menschlicher Sexualität wurde als eng und bedeutungsvoll angesehen. Dies zeigt, wie die Kelten die natürliche Welt in ihr spirituelles Leben integrieren.

Rituale und Symbole: Schließlich sind Rituale und Symbole ein weiterer wichtiger Aspekt der Oileán Ildiachas Religion. Es gibt Hinweise auf keltische Rituale und Symbole, die mit der Verehrung der Sexualität und Fruchtbarkeit in Verbindung stehen. Diese Rituale und Symbole deuten darauf hin, dass die Kelten eine positive und ganzheitliche Sicht auf Erotik und Liebe haben, die in ihren religiösen Praktiken verankert ist und war.

Insgesamt hebt sich, die alte, polytheistische Religion, durch ihre Diesseitigkeit, ihre akausale Zeitvorstellung, ihren Polytheismus, ihre Lebensfreude, ihre ganzheitliche Sicht auf Erotik und Sexualität, ihre Verehrung der Fruchtbarkeit, ihre Verbindung zur Natur und ihre Rituale und Symbole, von den meisten großen Weltreligionen ab.

Diese einzigartige spirituelle Weltanschauung, hat die keltische Kultur geprägt, und bietet einen faszinierenden Einblick, in die Vielfalt der menschlichen Religiosität, und Spiritualität.

Doch bei aller Akosmistischen – Animistischen – Pantheistischen Diesseitigkeit, spielt auch die natürliche Anderswelt, die Andere Welt, (the beyond) hinter der Welt – ein große, ständig immanente Rolle, wie dazu der allumfassende Animismus.

Die Polytheistische Kultur sieht,  Naturgeister, Elementargeister, Geister und von Feen u. Elfen, als heilige Natur an, ist fester,  wichtiger Bestandteil. Doch ein wichtiger Hinweis, nicht Gottheiten mit Feen zu verwechseln, was gefährlich werden kann.

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