Die Wissenschaft Parapsychologie

Parapsychologie die Wissenschaft von den Okkulten Erscheinungen

Auch der Spiritismus ist eine Okkulte Erscheinung

Max Dessoir, erfand 1889 die Wissenschaft Parapsychologie. Parapsychologie benötigt Physik, Psychologie und vergleichende Religionswissenschaft, in einem.

Die Parapsychologie

(in griech. para, „ über“ und psychología, „Seelenkunde“,[Über-Psychologie, Pararaum Überraum] in Sanskrit: Para (Sanskrit पार pāra adj. u. m.) hinüberbringend, übersetzend; das jenseitige Ufer, die jenseitige Grenze; Ufer; die äußerste Grenze, das Letzte, Äußerste, Ende, Endziel, Extrem, andere Seite, gegenüberliegendes Ufer )

Obwohl die Parapsychologie seit über 120 Jahren als wissenschaftliche Unternehmung existiert, wird sie weithin Tabuisiert.

Die Parapsychologie Ist eine wissenschaftliche Disziplin, die Okkulte Psychische Fähigkeiten und Erscheinungen untersucht, nach ihren Ursachen, dem Leben nach dem Tod, Wahrträume, Verhexung und Verfluchung,  Telepathie, alles was  aus dem bisher bekannten, kausalen Erklärungsrahmen der etablierten; kausalistischen Disziplinen von Psychologie, Biologie und Physik herausfällt, untersucht.

Spuk ist ein zentrales Thema der Parapsychologie

Wir unterscheiden 3 Haupt Arten von Spuk:

  1. Personaler Spuk
  2. Geister Spuk,  personaler Spuk durch Einfluss von Geistern, Astralen Wesenheiten.
  3. Ortsgebunden Spuk, Erscheinungen, intelligente externe Kräfte, Astrale Wesenheiten, Geisterhafte Aktivität an einem bestimmten Ort.

Damit, steht die Parapsychologie notwendigerweise im „Kartesischen Schnitt“, ganz unterschiedlicher Disziplinen und muss interdisziplinär betrieben werden. Das ‚Mind Body Problem‘ spielt dabei eine entscheiden Rolle.

Die Bezeichnung „Parapsychologie“ wurde 1889 von dem Psychologen Max Dessoir in einem Beitrag in der theosophischen Zeitschrift Sphinx eingeführt. Dessoir bewegte sich in den Kreisen des Okkultismus und lernte über Wilhelm Hübbe-Schleiden in München Carl du Prel, Schrenck-Notzing und Madame Blavatsky kennen. Zu seinem Bekannten und Freundeskreis zählten außerdem Literaten wie Wilhelm Bölsche, Gerhart Hauptmann, Max Halbe, Friedrich Spielhagen, Richard Dehmel, Friedrich Gundolf, Paul Ernst, Stanislaw Przybyszewski und Stefan George. Letzterer trug in Dessoirs Seminaren auch Gedichte vor. Dessoir nahm selbst an spiritistischen Sitzungen mit verschiedenen Medien teil. In einem 1889 in der Sphinx erschienenen Artikel prägte er den Begriff Parapsychologie. Als ihren Untersuchungsgegenstand definierte er die menschlichen Fähigkeiten, die über den Bereich des Normalen hinausgingen, ohne als krankhaft bezeichnet werden zu können. Para sei etwas, „das über das Gewöhnliche hinaus oder neben ihm hergeht, so kann man vielleicht die aus dem normalen Verlauf des Seelenlebens heraustretenden Erscheinungen parapsychische, die von ihnen handelnde Wissenschaft ‚Parapsychologie‘ nennen“.

Als Disziplinbezeichnung verfestigte sich der Begriff aber erst Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre durch die methodologischen Arbeiten von Hans Berger, war der Entwickler der Elektroenzephalographie (EEG), Hans Driesch, Joseph Banks Rhine, Hans Bender und Wilhelm Heinrich Carl Tenhaef

Bei parapsychologischen Experimenten des Joseph Banks Rhine, benutzte man für die 70.000 Versuche, um Telepathie  nachzuweisen, Statistik Modelle. Außersinnliche Wahrnehmung kann man nachzuweisen, mit dem J.B. Rhine verfahren.

Im Zusammenhang mit Paranormalem wird im oft von PSI gesprochen. Dies hat seine Ursache darin, dass der erste Buchstabe in dem Wort Psychologie im griechischen das  Psi ist.  ESP (Extra Sensory Perception bzw. ASW – Außersinnliche Wahrnehmung). Man Redete und Redete, um den glasklaren Begriff Telepathie herum.

Geschichte

1862 begann die Geschichte der Parapsychologie mit der Gründung des Ghost Club in England, der es sich zur Aufgabe machte, Geistererscheinungen zu untersuchen.

1886 gründetet Albert Freiherr von Schrenck-Notzing und Carl du Prel in Deutschland die Psychologische Gesellschaft in München. Sie führte Untersuchungen zur Hypnose und zur Telekinese durch.

1911 wurde die Stanford-Universität zur ersten akademischen Institution in den Vereinigten Staaten, in der außersinnliche Wahrnehmung und Psychokinese im Labor erforscht wurden.

1919 wurden zum ersten Mal in der Kriminalpolizei „Telepathen“ zur Aufklärung von Verbrechen eingesetzt, um daraus Rückschlüsse über den möglichen Einsatz von Medien bei der Ermittlungsarbeit zu gewinnen.

1924 begann Hans Berger, eine Methode zur Ableitung von „Hirnströmen“ am Menschen zu entwickeln, die Elektroenzephalografie das EEG . .

„Als 19-jähriger Student bin ich bei einer militärischen Übung in Würzburg schwer verunglückt und mit knapper Not einem sicheren Tode entgangen. Ich stürzte, auf dem schmalen Rand eines steilen Hohlweg reitend, mit dem sich aufbäumenden und sich überschlagenden Pferde in eine in der Tiefe des Hohlwegs fahrende Batterie und kam unter das Rad eines Geschützes zu liegen. Im letzten Augenblick hielt das mit 6 Pferden bespannte Geschütz an, und ich kam mit dem Schrecken davon. Dies hatte sich in den Vormittagsstunden eines schönen Frühlingstages zugetragen. Am Abend desselben Tages erhielt ich von meinem Vater eine telegraphische Anfrage, wie es mir gehe? Es war dies das erste und einzige Mal in meinem Leben, daß ich eine solche Anfrage erhielt. Meine älteste Schwester, mit der ich in besonders innigem geschwisterlichen Verkehr stand, hatte diese telegraphische Anfrage veranlaßt, weil sie plötzlich meinen Eltern gegenüber behauptete, sie wisse bestimmt, daß mir ein Unglück zugestoßen sei. Meine Angehörigen lebten damals in Coburg. Das ist eine spontane Gedankenübertragung, bei der ich wohl im Augenblick der höchsten Gefahr, den sicheren Tod vor Augen, als Sender und die mir besonders nahe stehende Schwester als Empfängerin tätig war.“  Es handelt sich also um eine Erfahrung aus dem Gegenstandsbereich der Parapsychologie, die gleichsam an der Wiege der Elektroenzephalografie gestanden hat.

1930 wurde die Duke-Universität in Durham zur zweiten größeren akademischen Institution, die sich mit der Erforschung von außersinnlicher Wahrnehmung und Psychokinese im Labor beschäftigte. Um die Phänomene nachzuweisen wurden sogenannte Zenerkarten oder Würfel eingesetzt. Die Ergebnisse konnten dann statistisch untersucht werden.

1950 wurde in Deutschland das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg von dem Parapsychologen Hans Bender gegründet.

1964 Friedrich Jürgenson machte mit dem Buch  unter dem Titel Sprechfunk mit Verstorbenen in Deutschland verlegt wurde Furore. Internationale Forschungsgesellschaften und Wissenschaftler für Paranormales zeigten großes Interesse an seinen Forschungen, darunter Friedbert Karger vom Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München, Prof. Dr  Hans Bender

1970 wurde mit der Schmidt Maschine, die von der Namensgeber Physiker Helmut Schmidt entwickelt wurde, Psychokinese (PK), nach. Seine Experimente wurden in zahlreichen Laboren weltweit wiederholt. Über 800 Forschungsberichte aus 68 Laboratorien bestätigten seine Ergebnisse

  • Die Forschungsbereiche änderten und erweiterten sich stetig.
  • Hypnose jedoch, wird heutzutage , merkwürdiger weise, wissenschaftlich anerkannt.
  • Neue Gebiet sind zum Beispiel, Reinkarnation und Remote Viewing (Fernwahrnehmung).
  • Unbedingt genannt werden müssen, die psychokinetischen Fähigkeiten des Medium Nina Kulagina, in Russland.

Parapsychologie Heute

Im Vergleich zu den 1970ern hat die parapsychologische Forschung in der Gegenwart weltweit stark abgenommen. Die Suche nach Parapsychologie hat so bei Google seit 2004 auf weniger als 20% reduziert. Sie wird sie als politisch nicht Opportunes Wissen, von der politisch Opportunen Wissenschaftsgemeinde allgemein  verleugnet.

 

Parapsychologische Forschung wird zunehmend von privaten Institutionen außerhalb der Universitäten betrieben, finanziert durch Sponsoren und private Geldgeber.

In Deutschland wird parapsychologische Forschung heute von dem Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) und die Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg unter der Leitung von Walter von Lucadou, betrieben. Diese bietet ein Beratungsangebot für Menschen an, die ungewöhnliche, paranormale, okkulte oder unerklärliche Erfahrungen gemacht haben.

Doch während  Dr. Dr. W. von  Lucadou bis 2019 noch stolz war, auf die lächerliche Staatliche Förderung von 84.000€ war, wurden 2020 diese Gelder gestrichen.

Als einzige neutrale Gesellschaft ist hier noch die Gesellschaft für Anomalistik zu nennen.

Hauptforschungsgebiete

Telepathie: generell das Erlangen von Informationen auf physikalisch (bisher) nicht erklärbarer Weise. Beispiel wären: Telepathie, Prägkognitition, Hellsehen usw.

Psychokinese [PK}: alle Erscheinung mit Auswirkungen auf die Umwelt, welche nicht in das physikalische Weltbild passen: PK, Telekinese, Teleportation, Levitation [PK] usw.

Die weitesten untersuchten Forschungsgebiete sind:

Telepathie: Übertragung von Informationen durch Gedanken oder Gefühle zwischen Menschen ohne dabei irgendwelche Hilfsmittel der fünf Sinne (Hören, Sehen, Schmecken, Fühlen, Riechen) zu verwenden.

Präkognition: Empfangen oder Wahrnehmen von Informationen zukünftiger Ereignisse, bevor diese eintreten. Es darf dabei keine Möglichkeiten geben, die Informationen aus der Vergangenheit oder Gegenwart zu ermitteln.

Hellsehen: Das Erhalten von Informationen über Begebenheiten oder Ereignisse an entfernten Orten mit Spiritismus, wie z.B. Ouija Brett, Tische rücken, Pendeln und Prägkognitition bei Tarot Kartenlegungen.

Psychokinese und Spuk: Die Fähigkeit, materielle oder physikalische Prozesse zu beeinflussen. Wurde in den 70.ger Jahren mit einer Schmidtmaschine Nachgewiesen

In Spiritualistischen Modell der Parapsychologie, geht es auch um die Vierte Dimension, die Anderwelt, das Jenseits, und die Geisterwelt. Sie hat  bereits Indizien Beweise, für eine Bewusste Geistige Weiterexistenz nach den Tode, erbracht.