Gods – Gender Tuatha dé Danann

Tuatha dé Danann

Die Geschichte des höchsten, mächtigsten Götter Geschlechtes der Keltischen Kultur, u. des heutigen Irlands höchstes Gods Gender.

  1. Diese Mythen sind Mystik in meiner Wahrheit.

Diese Mythen sind so fantastisch gut, so unglaublich schön, dass kein Gelehrter oder Historiker, der sein Salz (bzw. Geld 2023), von den Fir Bolg wert ist, sie jemals als etwas anderes, als reine Fantasie und Lügen darstellen würde.

  1. Doch diese „Mythen“ sind Mystik, für mich als Autorin.

Wer sind die Tuatha de Danann?

Tuatha de Danann  wird als „Volk der Göttin Danu“ übersetzt. Auch die Wissenschaftler des Keltischen – Rekonstruktionismus sind sich einig, dass die Danu der Name ihrer Göttin ist, höchstwahrscheinlich, Danu, Dana, Anu Danand, Anand.

Sie sind Avatare der Keltischen Götter und Göttinnen, (eine Rasse von gottähnlichen Menschen ), die mit übernatürlichen Kräften begabt sind, die vor 5000 – viertausend Jahren in Irland eintrafen und regierten. Die sind sie universelle, also im ganzen Universum aktive Gottheiten.

Laut einem alten Dokument, das als die Annalen der vier Meister bekannt ist

Sie sollen aus vier mythischen nördlichen Städten Murias, Gorias, Falias, Lochlann & Finias. stammen, die sich möglicherweise in Lochlann (Norwegen) befinden. Doch es können auch Namen von Planeten oder und Mutterraumschiffen sein. Das Buch der Invasionen (Lebor Gebála Crénn zusammengestellte c.1150) behauptet in einem Gedicht: Dass sie nach Irland kamen und auf „fliegenden Schiffen“ fuhren, umgeben von „dunklen Wolken“.

Sie landeten auf Sliabh an Iarainn (dem Eisernen Berg) in Co. Leitrim, wo sie: „eine Dunkelheit über die drei Tage anhielten erzeugten“.

Auch wenn mich zerreißt, Kristisirt scharf:

Sind vor allem  und Waren die also Götter der Kelten, Götterraumfahrer aus den tiefen des Kosmos, aus Erde, Wasser Feuer Luft & Geist, des Universums? So was wäre mit überlegener GöttlicherTechnologie vorstellbar, 3 Tage die Sonne zu verdunkeln und Raumschiffe die in den Wolkenfliegen und deren Schutz & Stealth Felder ein Irdisches Segelschiff vorspiegelten, heute ist dass denkbar. Daher ihre unbeschreibliche Überlegenheit. Während den damaligen Fir Bolg, wohl jede art von Vorstellung, von so etwas wie einem Raumschiff, gefehlt haben müsste.

Diese dunklen Wolken wurden zu hoch aufragenden Rauchsäulen, als die Schiffe angezündet wurden, in den Augen der Menschen Label „Homo Sapiens“, eine Warnung an die Beobachter, dass die Danann hier bleiben würden.

Offensichtlich versuchten die Mönche, die diese Geschichte aufzeichneten, etwas zu verbergen, etwas dass weit außerhalb ihrer Doktrin lag, eine spätere Version der Ungläubigen: Geschichte verleugnet die fliegenden Schiffe zu reinen Segelschiffen.

Wie sah die dé Danann aus?

Sie sahen sicherlich ganz anders aus als die kleinen, dunklen Ureinwohner Irlands zu dieser Zeit. Die Danann wurden im Allgemeinen als groß mit roten oder blonden Haaren, blauen oder grünen Augen und heller Haut beschrieben, als besonders schöne Menschen.

Interessanterweise hat die Archäologie überall auf der Welt von kleinen Kolonien Atlantidischer Menschen, aus der gleichen Zeit wie die Ankunft der Tuatha De Danann, in Irland Beweise ausgegraben. Ausgrabungen in der Provinz Xinjiang, China, haben Mumien von rot-blonhaarigen Menschen enthüllt, die vor etwa viertausend Jahren lebten. Die äußerst gut erhaltene ägyptische Mumie des Adligen Yoya, c. 1400 v. Chr. zeigt er blonde Haare und nordische Features, ebenso wie seine Frau Thuya. Sie war auch Tutanchamuns Urgroßmutter.

Danu, is the most exciting, scariest, supreme goddess, that is even imaginable.

Ich habe, eine einzigartige Meinung dazu, dass Danu eigentlich keine normale Göttin ist, sondern vielleicht ein Ort, also zweifellos daß alte Land von Tir na nOg,  oder eine Zivilisation – das Volk der Kinder Danu´s, was Tuátha dé Danann übersetzt heißt. Auf vielen anderen Planeten T´r na N’g.

Danu Dé Dannan

Ich weiß, dass viele Leute daß ablehnen werden, aber ich habe mich so tief mit der Mystic der Tuátha dé Danann beschäftigt, dass ich auf Beschreibungen gestoßen bin, die sie als übersinnliche Götter-Wesen , Avatare beschreiben, die auf  Weltraumschiffen, in dunklen Wolken ankamen. Ein Avatar ist eine Herabkunft eines Gottes, eine Inkarnation eines Gottes oder Göttin. Auch wenn, es viele Leute das ablehnen werden – ich kann nicht anders.“

Danu, I had such an impression of her too, divine spaceships – why not – with divine technology. It´s so far beyond all human imaginations of possible technologies. Incomprehensible to humans, untouchable to humans – shee is a universal, also extraterrestrial goddess. Don´t be afraid of her, she´s good, it is a special challenge, especially for women, to devote themselves to worshipping Danu

 

Danu, is the most exciting, scariest supreme goddess, that is even imaginable.

 

She´s still the Mother on the whole Universal.

Woher sie kamen

Woher – ist das alte Land von Tir na nOg. Das etv., vermutliche mystische Atlantis, alle Legenden, Mythen von allen Völkern dieser Erde, erzählen von Atlantis. El – Dorado, Camelot, Atlantis, das gelobte Land,   Woher ist auch, und bleibt  ewig ein Mysterium.

Any attempt to fully understand this deity will bring one eternal, insanity,  for sure.

Jeder Versuch diese Gottheit völlig zu verstehen, bringt für denjenigen ewige, Geisteskrankheit, sicher.

Wir müssen verstehen, dass sie Gottheiten sind, die alle  Naturgesetze selbst gemacht haben, von denen der Mensch der Erde bislang nur c.a. 6,1% Erforscht hat.

Dass diese Rasse von Gottheiten leicht, sich, die von ihnen selbst geschaffenen Naturgesetze, zu nutze machen können, mit göttlicher Vollkommenheit noch dazu – ist doch wohl logisch. Hier tun sich reale Welten auf, welche der kühnsten Phantasie spotten…

Analyse der Keltischen Mythen und telepathische Kontakte mit den Gottheiten selbst sind möglich. Durch Druidismus u. Celtic Wicca, so wie Medial Begabte.

Eine Analyse der Keltischen Mythen und telepathische Kontakte mit den Gottheiten selber, haben ergeben dass: Es Zeiten gab, im Core des Celticisms (Irland), wo Avatare von ihnen, also so etwas wie: Gottmenschen und Göttinenmenschinnen, mitten unter den anderen Kelten lebten. Die Götter und Göttinnen genossen daß, einfach Naturverbunde Leben, der damaligen Kelten mit ihnen zusammen. Es war ein goldenes Reich voller Harmonie, Friede, Freude  und Liebe.

Dass, diese Rasse von Gottheiten leicht, sich die von ihnen selbst geschaffenen Naturgesetze, zu nutze machen können – ist doch wohl logisch
Oder seit ihr Delacted… (Anmerkung der Verfasserin).

Auch dass, sie ganze Planeten in den Tiefen des von Ihnen erschaffenen Weltenraums, bewohnen und mit Göttertechologie und Göttinentechologie, die ewig Trilliadenfach Überlegen bleibt, auch durch den Weltraum Reisen.

Nach meinen Recherchen: Die Mythen besagen, dass die Tuatha Dé Danann nach Irland kamen, mit  Raum-Schiffen, göttlicher Bauart, die auf den Wolken flogen, und dass die Tuatha dé Danann aus einem Land stammten, daß allen, die dort lebten, ewige Jugend gewährte, das alte Land von Tir na nOg.

Dieses Tir na nOg ist wohl, in der 3.ten und in den 4.ten und 5.ten Dimensionen vorhanden, was heißt man kann sowohl nach dem Tode in dieses verheißene Land  kommen, als wie auch – was selten ist – als 3 Dimensional lebendes Wesen.

Dieses Mystische Land korreliert mit allen Legenden und Mythen von Atlantis, Dorado, die letzte Verheißung, in allen Völker des ganzen Planeten. Und daß hat Gründe, weil sie letztlich die Bausteine, die Aussaat des Lebens auf diesen Planten gebracht haben, und eben Gottheiten sind.

Ich spreche natürlich über das alte Land von Tir na nOg.

Die Tuatha dé Danann sind ein Götter-Geschlecht, dass sowohl in der Anderswelt (4.te Dimension, bzw. 5.te), wie auch in der 3.ten Dimension residiert.

Bei den Dreidimensional Residenten der dé Danann, konvergieren die 3.te und die 4.te  und die 5.te Dimension, was als ihre göttliche Aura wahrgenommen werden kann, von Gläubigen oder auserwählten Druiden. Die Tuatha dé Danann kamen nach Irland, in Weltraumschiffen, die durch die Wolken flogen, aus dem Weltall. Die Tuatha dé Danann werden regelmäßig mit antiken Stätten in Irland in Verbindung gebracht und ist ein wichtiger Bestandteil der irischen Folklore.

 

Über Tuatha dé Danann

Die Tuatha dé Danann (was „das Volk der Göttin Danu“ bedeutet) waren ein übersinnliches Göttergeschlecht, die zu jeder Zeit, mit Raum-Schiffen die durch Wolken, flogen nach Irland kamen. Vor 3000-5000 oder noch mehr Jahren.

Als die Insel von einer Gruppe regiert wurde, die als Fir Bolg bekannt ist.

In diesen Schriften werden Tuatha dé Danann als Königinnen und Helden bezeichnet, die magische Kräfte besaßen. Sie sind keltische Götter und Göttinnen.


Die Göttin Danu

Danu  ist in der Tat die Ur-mutter aller Tuatha dé Danann, ja des Universums.

Danu, is the most exciting, scariest supreme goddess, that is even imaginable. She´s still the Mother on the whole Universal.

Nun, „seltsamerweise“ gibt es keine existierenden Mythen über die Göttin Danu de´Danann, sie ist die Mysteriöseste Göttin überhaupt.

Richtig ist, dass Danu die älteste der vielen keltischen Göttinnen ist.  Sie gilt, als die Erschafferin des Universums, by her Devotees.

Es ist der Gedanke (Betonung des Denkens),dass sie die Erde, das Wasser und ihre Fruchtbarkeit repräsentiert haben könnte. Sie gilt als weise Hüterin und Lenkerin, der Wasser des Lebens – die Lebendiges von Leichen trennen.

Woher sie kamen

Die Geschichten besagt, dass die Tuatha Dé Danann nach Irland kam,  auf Schiffen, die durch die Wolken flogen, und dass die Tuatha dé Danann aus einem Land stammten, das allen, die dort lebten, ewige Jugend gewährte, möglicherweise eben Atlantis. Geschichten von Oisin, dem Sohn von Fionn Mac Cumhaill, und seine Reise nach Tir na nOg erinnern.

Nun, dies wird in der irischen Mythologie oder in irgendeiner offensichtlichen Geschichte nie wirklich bestätigt, aber es wird von allen geglaubt, dass dieses alte Land die Heimat von Tuatha dé Danann war.

Ihre Ankunft in Irland

Die Tuatha dé Danann (was „das Volk der Göttin Danu“ bedeutet) waren ein übersinnliches Göttergeschlecht, die zu jeder Zeit, mit Raum-Schiffen die durch Wolken, flogen nach Irland kamen. Vor 3000-5000 oder noch mehr Jahren.

Sie vernichteten die einst mächtigen Fir Bolg und machten Irland zu ihrer kleinen Insel.

Die Tuatha Dé Danann fürchteten jedoch niemanden und machten sich auf den Weg zur Westküste Irlands und forderten die Fir Bolg auf, die Hälfte ihres Landes aufzugeben.

Die Fir Bolg waren furchterregende irische Krieger und weigerten sich, den Tuatha Dé Danann auch nur einen Morgen irisches Land zu geben. Die Tuatha Dé Danann mit ihren Trilliardenfach *Überlegenen Interstellar-Raumschiffen, umgeben von dunklen Wolken, wo sie die Dunkelheit mitbrachten, die das Licht der Sonne für drei ganze Tage unterdrückten. Es war diese Weigerung, die zur Schlacht von Mag Tuired führte.

Die Fir Bolg werden bald besiegt.

Wie sie nach Irland kamen

Sie werden diese Beschreibung in vielen Zeichnungen und Illustrationen in keltischen Mythologiebüchern,  die nicht von dem unwerten Leben – Römer vernichtet wurden (und einigen irischen Geschichtsbüchern, die Abschnitte über die irische Mythologie enthalten) sehen, die im Laufe der Jahre veröffentlicht wurden.

Tuatha dé Danann Mitglieder

Die Tuatha dé Danann haben viele Mitglieder, aber einige sind in der irischen Mythologie prominenter als andere. Insbesondere sind die prominentesten Götter:

  • Cernunnos
  • Dagda
  • Belemus
  • Lug
  • Neit
  • Cernunnos
  • Bile
  • Nuada

Nuada Airgetlám

Nuada ist wohl das bemerkenswerteste Mitglied der Tuatha Dé Danann. Er war ihr erster König und mit Boann verheiratet. Nur um die Dinge noch verwirrender zu machen, wird er manchmal als „Nechtan“, „Nuadu Necht“ und „Elcmar“ bezeichnet.

Nuada ist am bekanntesten aus der Schlacht, in der er seine Hand verliert, was auch zum Verlust seines Königtums führt. Er ist jedoch nicht lange entthront – er gewinnt seine Krone zurück, als er von Dian Cécht auf magische Weise geheilt wird.

Dagda

Dagda ist ein weiterer Gott, der eine wichtige Rolle in der keltischen Mythologie spielte. In einer Reihe von Geschichten wird der Dagda als großer Mann / Riese mit Bart beschrieben, der einen Club mit magischen Kräften glänzte. Der Kessel des Dagda gehört zu den 4 Schätzen der Tuatha dé Danann.

Es wird auch gesagt, dass der Dagda ein Druide und ein König war, der die Macht hatte, alles vom Wetter bis zur Zeit zu kontrollieren. Die Heimat des Dagda soll u.a.die antike Stätte von Newgrange sein.

Oh, er soll auch der Ehemann der furchterregenden Empress Morrigane sein.

Lug ist ein weiterer Gott aus der irischen Mythologie. Er wurde oft als Meister des Handwerks und der Schlacht beschrieben. Lug ist der Enkel von Balo.

Interessanterweise ist Lugs Sohn Cú Chulainns Held. Lug hat eine Reihe von magischen Werkzeugen in seinem Besitz, wie einen feurigen Speer und einen Schleuderstein.

Die vier Schätze von Tuatha dé Danann

Es wurde allgemein angenommen, dass die Tuatha dé Danann immense übersinnliche Kräfte hatten, die sie von vielen gefürchtet machten. Oft ist von vier Orten: Findias, Gorias, Murias und Falias die Rede. Während sie in diesen Ländern lebten, sollen sie große Weisheit und Kräfte angehäuft haben. Als die Tuatha dé Danann in Irland ankamen, brachten sie vier Schätze mit.

Jeder der Schätze der Tuatha dé Danann besaß eine unglaubliche Kraft:

  • Dagda´s Kessel
  • Der Speer von Lugh
  • Der Stein von Fal
  • Das Schwert des Lichts

 

1. Dagda´s Kessel

Dagda´s mächtiger Kessel hatte die Macht, eine Armee von Männern zu ernähren. Es wurde gesagt, dass es die Fähigkeit hatte, kein Unternehmen unzufrieden zu lassen.

2. Der Speer von Lugh

Der Speer von Lugh war eine der gefürchtetsten Waffen in der keltischen Mythologie. Sobald der Speer gezogen war, konnte niemand ihm entkommen und jeder Krieger, der ihn hielt, konnte nicht besiegt werden.

3. Der Stein von Fal

Es wird angenommen, dass Lia Fáil verwendet wurde, um den Hochkönig von Irland auszusprechen. Der Legende nach, wenn ein Mann oder Frau,  des Königtums würdig war, darauf stand, brüllte der Stein vor Glück.

4. Das Schwert des Lichts

Der Legende nach kann kein gegnerischer Feind entkommen!

( was wohl in neuzeitlichen Weltraum Märchen schon etwas Bekannt wurde, Star Wars)

Weibliche Gottheiten und Sagengestalten

Name gehört zu Erzählung Funktion Anmerkung
Áine Partholons Volk Lebor Gabala Eirenn Sagengestalt, auch gleichnamige Feen Tochter Partholons oder des Dagda
Airmed Túatha Dé Danann Lebor Gabala Eirenn Sagengestalt Tochter Dian Cechts
Anu Sanas Cormaic Muttergöttin siehe Morrígan und Danu
Aobh Túatha Dé Danann Oidheadh Chlainne Lir Sagengestalt Tochter Bodb Deargs, Gattin Lirs
Aoife Ulster-Zyklus Kriegerkönigin Gegnerin Cú Chulainns
Badb Túatha Dé Danann Lebor Gabala Eirenn Kriegsgöttin (Triade) siehe Macha und Morrígan
Banba Túatha Dé Danann Lebor Gabala Eirenn Sagengestalt Tochter Aeds
Banshee Volkslegenden Totengeist siehe Cailleach und Gwrach y Rhibyn
Becfola Tochmarc Becfola Sagengestalt (Fee) Gattin Diarmait mac Áedo Sláines
Bé Chuma Túatha Dé Danann Dindsenchas Sagengestalt Geliebte Conn Cétchathachs
Bé Find Túatha Dé Danann Táin Bó Froích Sagengestalt Schwester der Boand
Be Theite Túatha Dé Danann Lebor Gabála Érenn Sagengestalt Tochter der Flidais
Birog Lebor Gabala Eirenn Druidin oder Síde Retterin Lughs
Bláthnat Ulster-Zyklus Sagengestalt (Isle of Man?) Tochter Midirs
Boand Túatha Dé Danann Lebor Gabala Eirenn Flussgöttin des Boyne Geliebte des Dagda
Brigid Túatha Dé Danann Lebor Gabala Eirenn Göttin der Dichtkunst Tochter Dagdas
Cailb Togail Bruidne Da Derga Verkörperung der Herrschaft Irlands siehe Macha, auch Todesgöttin
Cailleach Manx Wetter- und Wintergöttin auch in Schottland und Irland
Carman Dindsenchas Muttergöttin und Kriegerin
Cessair Cessairs Volk Lebor Gabala Eirenn Anführerin von Einwanderern erste Besiedlung Irlands
Cethlionn Fomori Lebor Gabala Eirenn Sagengestalt Gattin Balors, Mutter Ethnius
Cliodhna Fee aus der Anderen Welt
Clothru Connachterin Ulster-Zyklus Sagengestalt Schwester Medbs
Danu Túatha Dé Danann Lebor Gabala Eirenn Stammmutter der Túatha Dé Danann siehe Anu
Deichtire Ulterin Ulster-Zyklus Sagengestalt Mutter Cú Chulainns
Elbha Ulterin Ulster-Zyklus Sagengestalt Tochter Cathbads, Mutter Naoises
Emer Ulterin Ulster-Zyklus Sagengestalt Gattin Cú Chulainns
Ériu Túatha Dé Danann Lebor Gabala Eirenn Genius des Landes
Ernmas Túatha Dé Danann Lebor Gabala Eirenn Sagengestalt Mutter Érius
Étaín Túatha Dé Danann Tochmarc Étaíne Sagengestalt Geliebte Midirs
Ethniu Túatha Dé Danann Lebor Gabala Eirenn Sagengestalt Mutter des Dagda und Ogmas
Fand Túatha Dé Danann Serglige Con Chulainn Meeresgöttin, Elfenkönigin Gattin Manannan mac Lirs
Fedelm Connachterin Ulster-Zyklus Seherin, Prophetin am Königshof von Connacht
Fedelm Noíchride Ulterin Táin Bó Cuailnge Sagengestalt Gattin Cairbre Nia-Fers
Findabair Connachterin Ulster-Zyklus Sagengestalt Tochter Ailill mac Mátas und Medbs
Finncháem Ulterin Ulster-Zyklus Sagengestalt Ziehmutter Cú Chulainns
Flidais Túatha Dé Danann Ulster-Zyklus Sagengestalt, Naturgöttin Gattin Fergus mac Róichs
Fohla Túatha Dé Danann Genius des Landes
Fuamnach Túatha Dé Danann Tochmarc Étaíne Zauberin Gattin Midirs
Gráinne Finn-Zyklus Sagengestalt Gattin Diarmuids
Inghean Bhuidhe Sagengestalt siehe Cailleach
Leborcham Ulterin Longas mac nUislenn Zauberin auch Leabharcham genannt
Lí Ban Túatha Dé Danann Serglige Con Chulainn Meeresgöttin, Elfenkönigin Schwester Fands
Macha Genius des Landes siehe Cailb und Morrígan
Medb Connachterin Ulster-Zyklus Königin von Connacht Geliebte Fergus mac Róichs
Mes Buachalla Ulterin Ulster-Zyklus Sagengestalt Mutter Conaire Mórs, Gattin Etarscéls
Mór Muman Connachterin sagenhafte Königin Landesgöttin von Connacht
Morrígan Túatha Dé Danann Genius des Landes siehe Cailb und Macha
Mugain Ulterin Ulster-Zyklus Sagengestalt Gattin Conchobar mac Nessas
Muirne Finn-Zyklus Sagengestalt Mutter Fionn mac Cumhaills
Nemain Lebor Gabala Eirenn Sagengestalt Schwester der Badb
Nessa Ulterin Ulster-Zyklus Sagengestalt Mutter Conchobar mac Nessas
Sadb ingen Chuinn Ulterin Sagengestalt Tochter Conn Cétchathachs
Sadhbh Finn-Zyklus Sagengestalt Gattin Fionns, Mutter Oisíns
Scáthach Alba Ulster-Zyklus Krieger-Königin (in irischen Mythen) Lehrmeisterin Cú Chulainns
Scota Ägypterin Lebor Gabala Eirenn Prinzessin Gattin Míl Espánes
Sionan Sagengestalt Enkelin Lirs, siehe Shannon (Fluss)
Tailtiu Firbolg Gestalt der Anderen Welt Ziehmutter Lughs
Tlachtga Munsterin Dindsenchas zauberkräftige Druidin Tochter Mog Ruiths
Uathach Alba Ulster-Zyklus Sagenfigur (in irischen Mythen) Tochter Scáthachs