19. September 1475 – Köln wird freie Reichsstadt

Verlorene Schlacht bei Worringen

Stand: 19.09.2020, 00:00 UhrIm Mittelalter ist Köln als ehemalige Römerkolonie nicht nur eine der traditionsreichsten Städte des Reiches, sie ist auch eine Wirtschaftsmetropole. Mit dem Rhein vor der Tür, findet reger Handel statt, der einigen Kölner Familien zu einem beachtlichen Reichtum verhilft.

 

Diese reichen Patrizierfamilien drängen auf immer mehr Einfluss in der Stadt, derer geistliches und weltliches Oberhaupt der Erzbischof ist.

Als sich der Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg mit dem Herzog von Brabant überwirft, kommt es im heutigen Kölner Norden 1288 zur entscheidenden Schlacht von Worringen. Dort sollten Kölner eigentlich ihrem Herren Siegfried zur Seite stehen.

Aber als es dann brenzlig wird, „hat man im letzten Moment die Seiten gewechselt und hat sich dem Stärkeren, dem Herzog von Brabant, angeschlossen“, erklärt Diemar. Damit werden die Bürger zu Siegern der Schlacht.

Mit der Niederlage von Worringen verliert der Erzbischof einen großen Teil seiner weltlichen Macht. Offiziell ist Köln zwar keine Reichsstadt, wird aber schon bald vom Kaiser zu Reichstagen eingeladen, wo die Kölner selbstbewusst auftreten. Sie streiten sich zum Beispiel mit den Aachener darüber, wer den ersten Platz beim Kaiser einnehmen darf.

Abhandlung über die Keltische Religion und Ihre Spirituelle Sicht:

Die Keltische Religion:

Ein Blick auf Diesseits, Akausale Zeit und Polytheismus

Die Keltische Religion, eine alte Glaubensrichtung, unterscheidet sich fundamental von den meisten weltweit etablierten Religionen wie dem Christentum, Islam, Judentum, Sikhismus, Hinduismus und Buddhismus. Diese Differenzen manifestieren sich in verschiedenen Aspekten, insbesondere in der Betonung des Diesseits, der Auffassung von Zeit als einen ewigen Kreislauf, dem Glauben an mehrere Gottheiten und der tiefen Verbundenheit zur Natur.

Die keltische Religion zeichnet sich durch ihre Betonung des Diesseits aus. Im Gegensatz zu vielen anderen Weltreligionen, die das Jenseits und das Leben nach dem Tod in den Vordergrund stellen, sehen die Kelten das Leben hier auf der Erde als heilig an. Diese Ansicht ist eng mit ihrer tiefen Verbundenheit zur Natur verwoben. Die Natur wird von den Kelten als heilig betrachtet, und diese Auffassung prägt ihre Spiritualität und Lebensphilosophie.

Ein weiterer fundamentaler Aspekt ist die akausale Zeit, die in der keltischen Religion betont wird. Anders als in den linearen Vorstellungen von Zeit und Geschichte in den meisten Weltreligionen betrachten die Kelten die Zeit als einen ewigen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt. Diese zyklische Sichtweise betont die Wiederkehr der Jahreszeiten und die Kontinuität des Lebens. Dieser Glaube spiegelt sich in ihrer engen Verbundenheit zur Natur und ihrer Betrachtung der natürlichen Zyklen wider.

Polytheismus, ein weiterer charakteristischer Aspekt der keltischen Religion, steht im Gegensatz zu den monotheistischen Ansichten des Christentums, Islam, Judentums, Sikhismus und Hinduismus. Die Kelten verehrten viele Gottheiten und spirituelle Wesen, die mit verschiedenen Aspekten der Natur und der menschlichen Existenz in Verbindung standen. Diese Vielfalt an Göttern und Göttinnen spiegelte die Vielfalt und Komplexität der Natur wider.

Ein weiteres wesentliches Merkmal der keltischen Religion ist die Lebensfreude und ihre lebhaften Feste und Rituale. Diese standen im engen Zusammenhang mit der Natur und den Jahreszeiten und betonten die Freude am Leben sowie die Wertschätzung der natürlichen Welt. Im Gegensatz zu manchen religiösen Ansichten, die asketische oder enthaltsame Lebensweisen propagieren, feierten die Kelten das Leben in all seiner Fülle und Pracht.

Die keltische Religion beinhaltet auch eine ganzheitliche Sicht auf Erotik und Sexualität. In prähistorischen und antiken Kulturen, einschließlich der keltischen, wurde Erotik nicht als etwas Schamvolles oder Sündhaftes angesehen, sondern als natürliche und freudvolle spirituelle Kraft. Die Fruchtbarkeit der Erde und der Menschen wurde in dieser Hinsicht tief verehrt. Sexualität galt als integraler Bestandteil des Fruchtbarkeitszyklus, und Fruchtbarkeitsgöttinnen und Götter wurden hoch geschätzt.

Insgesamt kann festgehalten werden, dass die keltische Religion eine spirituelle Perspektive betont, die stark auf das Diesseits fokussiert ist. Die akausale Zeit und der Polytheismus sind weitere zentrale Aspekte, die die keltische Religion von anderen Weltreligionen abheben. Diese Betrachtung des Diesseits und die tiefe Verbundenheit zur Natur prägen die keltische Spiritualität und verleihen ihr eine einzigartige Identität in der Welt der Religionen.

Happy Joyful  Alban Elfed – Tuatha d’e Danann

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Everybody has it´s own fate.

And from that their Destiny !

So Happy Joyful  Alban Elfed Mabon even you, and us, all Tuatha d’e Danann , and all of the strong believers of the Tuatha d’e Danann , like mine.

Danu

 

 

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Celticysm

Celticysm, Paganysm, Heidentum, Keltentum oder was auch immer…

Die Keltische, Kultur – blühte schon 6000 Jahren . Sie war  wohl eine art edel Theokratie und die Duiden die Weisen, Medizimmänner und geistigen Führer. Bei der Zerstörung des Keltenreichs 54. v.Chr wurden nicht nur alle Druiden Getötet sondern auch alle Hinweise auf ihrer Lehre verfolgt und vernichtet. Laut russischen Quellen soll es einen wahren Hollocaust an den Druiden gegeben haben und auch Biblioteken über ihre Religiösen Lehren wurden vernichtet. So dass wir heut noch nicht mal mehr den Namen der Religion kennen, deren Priester die Druiden wohl waren.

In Deutsch würde man dann diese einst vernichtete Religion, deren Prister wohl die Druiden waren, und die wir wiederherzustellen versuchen, wohl Keltizismus oder Keltiismus nennen, etwas geschiffen und als Anglozismus in Deutsch etwa – Celticysm.

Celticysm ist auch nur ein Name die alte Religion, vor 6000 Jaheskreisen war, nach der Zerstörung auch Heidentum oder Haidentum genannt, nach der Römischen Zwangschristialisierung.

Wie sie sich tatsächlich nannte weiß Heute keiner mehr. Die Krieger der ostkeltischen Stämme die  65 Jahre nach Alessia am Teutoburger Wald gegen die Römer Kämpften, nannten, verstanden sich selbst als Irgendwas, nur nicht als dass, wie ihre Freinde sie nannten, Germanen, geauso wenig wie die Westkelten sich als Gaules betrachteten.

Ob Paganismus, Neo Paganismus, Heidentum, Neu Heidentum, nur eines ist diese Religion nicht, Neu.

Neu ist allenfalls, dass sie wieder ausgeübt wird von vielen, die alten Götter wieder verehrt werden, neu ist auch die Polytheistische vollwertige Alternative, zu der weltweit verbreiteten römischen Proto-Religion, der Eingottideeologie.

Die Betrachtungsweise folgt einer Mehrheit der Deutschen, die Mehrheitlich wieder  „Nichtchristlich“ ist und DAMIT dem Heidentum, also dem Paganismus zu fallen, also dem Kelltizismuss wenn sie so wollen.

Neu ist auch die wiederbelebung des weiblichen Göttlichen, der Göttinen Spiritualität.

Im Celticysm ist zwischen Natur und Gottheit kein Unterschied, Grundsätzlich.
D.h. Natur ist immer auch gleich Göttlich. Egal in welcher Form. Ob Naturgesetz oder Blumen, ob Kosmos oder Schmetterlinge.

Man könnte auch statt Natur auch Göttlich sagen, es
wäre das Gleiche.


Unnatürliches, ist daher jedoch Anti-göttlich, Widernatürlich ist die furchtbare absolut Inakzeptable Steigerung.

Selbstverständlich ist Celticysm Polytheistisch, und kennt analog zu Hinduismus auch die Wiedergeburt. Der Keltische Begriff Schiksal ist quasi mit dem Hinduistischen Begriff Karma, eine vertauschbare Observabel, und doch viel vertrauter.

Theologie des Celticysm als Natur-Hoch-Religion ist Naturwissenschaft.
Wir glauben, an: Nur ein Universum dass die große Mutter die große Göttin selber ist.

Doch man könnte auch sagen diese Religion ist doch heute NEU

Ungeachtet der Zerstörung der alten Religion durch die Römer und ihrer Ideologien, sickerten in den letzen 3 Jahrhunderten die alten Namen der Kelischen Göttinen und Götter wieder durch.

Nun sollte ja jeder Wissen dass Göttinen und Götter ihre ewige Existenz nicht dadurch einbüßen, wenn sie jahrunderte lang nicht mehr verehrt werden.

Die Römer konnten zwar ihre Anhänger, ihre Weisen und Gelehrten, und ihre so gegebene Kultur vernichten, nur nicht die Göttinen und Götter selbst.

Im heutigen Zeitalter machen aber viele Menschen mit religiöser Neigung, die beglückende Erfahrung daß die alten Göttinen und Götter auch noch, im hier und jetzt für Verehrung empfänglich sind.

Seit 1947 der Naturwissenschaftler J.B. Rhine nachwieß daß Telepahie ein reales Pännomen ist dem wir uns zu stellen haben, ergibt sich doch die große Möglichkeit mit den guten alten, nun wiederverehrten Göttinen und Göttern, auf telepathischen Weg alles wichtige zur ihrer Religion quasi in Zeitgemäßer Form neu Übermittelt zu bekommen.

Worauf warten wir, machen wir von der Möglichkeit gebrauch.