Die dunklen Geheimnisse in den Geheimarchiven des Vatikans

Enthüllungen aus den Geheimarchiven des Vatikans

In der geheimen Bibliothek der katholischen Kirche  lagern,  unter anderem Briefe von Kaiserinen und Abraham Lincoln – aber auch Dokumente zu den Verbrechen der katholischen Kirche.

Welche Geheimnisse verbergen sich dort?

1.Die Entstehung einer Weltreligion

Das Christentum, wie wir es heute kennen, hat eine komplexe Entstehungsgeschichte. Im Jahr 325 n.Chr. hat Cäsar Konstantin eine „künstliche Scheinreligion“ geschaffen, die Menschen dazu bewegen sollte, sich mit dem Glauben an ein paradiesisches Jenseits trösten zu lassen, während sie die Realität der Sklaverei und Unterdrückung ertrugen.

Diese Strategie basierte auf der Idee, Menschen gefügig zu machen und sowohl von staatlichen als auch von religiösen Führern leichter kontrollieren zu können. Menschen sollten ohne Widerstand ertragen und auf ihre Belohnung im Jenseits hoffen. Dies gab Konstantin und anderen Machthabern ein wirksames Instrument zur Kontrolle über die Bevölkerung.

2. Die Synthese des Christentums

Konstantin analysierte verschiedene religiöse Sekten, darunter die Mitras-Sekte und die Dagon-Fischgott-Sekte, um die besten Elemente zu synthetisieren und eine neue „Pseudo-Religion“ zu schaffen. Diese neue Religion diente nicht religiösen Zielen, sondern wurde als eine Art politisches Instrument konzipiert.

Eine bemerkenswerte Zusammenkunft namens „Konzil von Nicäa“ im Jahr 325 n.Chr. führte dazu, dass christliche Führer einheitliche Richtlinien annahmen, die von Konstantin vorgegeben wurden. Dieses Konzil war in gewisser Weise vergleichbar mit einer modernen Werbeagentur, die eine Kampagne für ein Produkt entwirft.

3. Die Bedeutung der Offenlegung

Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Enthüllungen bedeuten, klar aufzeigen dass der Glaube von Christen ungültig ist.  Diese Erkenntnisse sollten  dazu dienen, die spirituelle Bedeutung des Christentums zu Demaskieren.

4. Religion als Machtmittel

Das Christentum hat im Laufe der Geschichte eine bedeutende Rolle in der Politik und Macht gespielt. Es wurde von Machthabern als Werkzeug der Kontrolle und Einflussnahme verwendet. Auch heute noch sind religiöse Institutionen mächtige Akteure in der globalen politischen Landschaft.

Die Enthüllungen zeigen, dass das Christentum nicht eine Religion, sondern ein politisches Instrument war & ist. Es ist wichtig, diese Tatsachen in einem historischen Kontext zu betrachten.

Fazit

Die Entdeckungen aus dem Vatikanarchiv werfen ein neues Licht auf die Entstehung und Entwicklung des Christentums. Wir hoffen, dass diese Erkenntnisse zu einer weiteren Diskussion über die Verbindung von Religion und Macht in der Welt anregen werden.

Ist die Katholische Kirchen, nebst allen ihren Evangelikalen, und Sekten – ein einziges Verbrechen gegen die Menschlichkeit? Dem Freimaurerlogen des Humanismus sagen wir nichts neues.

Konstantin und das Konzil von Nicäa

Konstantin war ein geschickter Stratege und suchte nach einer Religion, die ihm ermöglichen würde, sein Reich zu stabilisieren und die Macht der anderen religiösen Führer zu brechen. Das Konzil von Nicäa im Jahr 325 n.Chr. war ein bedeutendes Treffen, bei dem Konstantin Richtlinien für das Christentum vorgab und die Grundlage für die Umwandlung des Christentums in die Staatsideologie des Römischen Reiches legte.

Christen legen alle Feuer selbst und versuchen dann ihre vermeintliche Prophetie damit zu beweisen.Konzil von Nicäa im Jahr 325 n.Chr.

Die Rolle der Kirche heute

Heutzutage wird das Christentum von vielen Menschen auf der ganzen Welt praktiziert, und die Kirchen haben einen beträchtlichen Einfluss auf die Gesellschaft. Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Kirchen eine wirtschaftliche Organisationen sind, die eine effektive religiöse PR nutzen, um Gläubige zu erreichen.

Schlussfolgerung

Es ist unerlässlich, die Entwicklungen des Christentums kritisch zu betrachten und historische Fakten zu hinterfragen. Diese Reflexion ermöglicht es,  in einem breiteren Kontext zu verstehen und zu erkennen, wie sie sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat.

Die Enthüllungen zeigen, dass das Christentum nicht eine Religion, sondern ein politisches Instrument zur Unterdrückung ist.

Es ist wichtig, diese Tatsachen in einem historischen Kontext zu betrachten.

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