Insel – Polytheistisches Hexentum
Celtic Wicca
Die Polytheistische Theologie des Polytheismus kann nicht auf eine einzige Lehre Polytheistischer Traditionen reduziert werden. Die dritt und viert größte Weltreligion Hinduismus und Buddhismus sind Polytheistisch. Auch der Buddhismus, wie mir Tensing Gyatso, der Dalai Lama bestätigt hat. Auch wenn Monotheistische & Atheistische, Materialistische Agitatoren, Extragalactic Foe´s, siehe Moskau, Anschlag. I S – „nor Islamic“Paria Sikh State Pakistan„, ständig Sand in die Augen streuen, faseln und schwurbeln und Scheiße reden.
Jedoch Core – Celtic Polytheistische Hexen Traditionen haben polytheistische Anbetung von Göttern und Göttinnen, die mit der Natur und dem natürlichen Leben verbunden sind. Sie sind Immanent in der Natur. Natur wird hier ganz weit, als ganzes Universum verstanden. Das ist extrem, ja Unvorstellbar groß. Polytheismus betont auch die Bedeutung von magischen Ritualen, um eine Verbindung zu den Gottheiten und der Natur herzustellen.
Wie Yoga, mit Kerzen und Räucherstäbchen im Hinduismus, die gebräuchliche weise ist, um eine Verbindung zu den Hindu Gottheiten herzustellen . Worum geht es ?
Wir nutzen ein Bild z.B. von Brigit oder Danu oder der Königin Morrigan, den Göttern Nuada, Dagda und Neith, eine Kerze, etwas Räucherwerk, gestalten einen kleinen Schein und rufen unsere Gottheiten an. Bitten um Gedanklichen, Telepathischen Kontakt.
Die Alte Religion, der alte Weg, Danu and her Gods-Gender Tuatha d´e Danann.
Rückblick
So z.B. in
- Festland – Keltisch Gallisch, ab Latene Paganismus, auf gesplittet in sehr viele, lokale Lehren, schwarze Magie, nicht wiederherstellbar.
- Gardenisches Wicca, Tradition nach Gerald Gardner,
Gerald Gardner 1884–1964 Britischer Beamter, Hobby-Anthropologe und Esoterik-Buchautor, gilt als Begründer der Wicca-Religion, war Druide des ADO bzw. des Universal Bond. Nichols ADO war ein Freund von Gerald Brousseau Gardner, und während Gardner an der Einführung des Wicca in die moderne Welt arbeitete, wandte sich Nichols der Praxis des modernen Druidismus zu. Er führte die Zusammenlegung der keltischen Mythologie und Bardenkunst ein, sowie das Feiern aller acht Jahresfeste zusätzlich zu den Schulungen für die Initiationen in die drei Grade ein, in Übereinstimmung mit klassischen Formen der Dreiteilung der Priestergrade. Philip Carr- Gomm übernahm 1988 den Orden nach Nichols‘ Tod. Nichols OBOD Ross Nichols, priesterlich Nuinn, (* 28. Juni 1902 in Norfolk, England; † 1975) war ein Dekan der keltischen Kirche, eingeweiht durch Bischof Tugdual of St. Dolay. Die Kenntnisse daraus flossen auch in sein Lebenswerk ein, das einen spirituell-religiösen Charakter bekam.
- Er gründete aus diesen Gründen 1964 den OBOD, einen Zweig des ‚Ancient Druid Order‘, einem Nachfolger des AOD, dessen Mitglied er 1954 wurde und dessen Vorsitz er nach dem Tod des ADO-Vorsitzenden Robert MacGregor 1964 und der Teilung des ADO übernahm. Die Linien des Ordens lassen sich bis ins Jahr 1717 zum Treffen in der ‚Apple Tree Tavern‘ in Covent Garden, London zurückverfolgen.
- Crowley, Schwarze Magie Ordo Templi Orientis (O.T.O.). 1920 gründete er in Cefalù auf Sizilien die Abtei Thelema, die bis zu seiner Ausweisung aus Italien 1923 bestand. 1925 übernahm er de facto die Leitung des O.T.O.
- Alexandrisches Wicca, Tradition nach Alex Sanders
- Buckland Wicca, freies Wicca ohne Coven zwang
- Cunningham Wicca, freies Wicca ohne jeden Coven zwang
- Gerade Scott Cunningham steht, für einen Neubeginn, der auch den Weg für Celtic Wicca, eröffnete.
- Zusammen mit Silver Ravenwolf, und der feministischen Starhawk, steht er für eine neue, freie Epoche im Hexentum.
- Germanien: allgemeines freies Hexentum, Erb – Hexentum, nordische Völva, Seherinnen, Hüterinnen , Wanen & Asen unglaublich Alt
- Polytheistische Religion Ireland’s, unendlich Alt
- Insel Polytheistisches Hexentum Ireland, Irisches Erbhexentum, unendlich Alt
Im Gegensatz dazu, ist beim Monotheismus, Abrahamitischer NGO´s, Sikh´s und Sekten, die Eingottismus-vorstellung immer transzendent, also nicht IMMANENT innerhalb der Natur! Das ist nicht nur Unnatürlich; sonder Wider – Natürlich und damit Anti-göttlich.
False Religions:
Sikh 1500DC entstandene monotheistische False, Fake, Religion Sikhismus.
„3 Zeichen der Bestie 666 Daher ist Monotheismus der maximale Irrtum, „Monogottismus“, und auch der Schlüssel zu hemmungslosem Raubbau, zu Ausbeutung von allen Natur-Ressourcen, incl. dem Menschen, mit der Wissenschaftlichen Bezeichnung ‚Homo Sapiens‘. Als Humanressourcen – was für ein Menschenverachtend, Zynischer, Bezeichner. Schlüssel zur Zerstörung und herzlosen Umgang mit Natur, dem Geist Natur, da man den römisch abrahamitischen Mono-Gott, ja außerhalb der Natur sah und man ihn, durch Naturzerstörung, nicht zu verletzen meinte, weil man ihn als nicht immanent ansah.
Polytheismus
Es gibt viele Polytheismus Traditionen, die sich auf verschiedene Regionen und Kulturen der Welt beziehen. Einige bekannte Polytheistische Traditionen sind:
- Polytheistisches Hexentum Ireland, Cailleach
- Polytheistische Religion Irlands, bis vor 2900 Jahren Influenzer der Hallstattkultur
- Skandinavisch-Germanischer Polytheismus
- Indischer Polytheismus Hinduismus, Drittgrößte Weltreligion
- Buddhismus Polytheismus viertgrößte Weltreligion
- Römischer Polytheismus (Religio Romana)
- Slawischer Polytheismus (Rodnovery)
- Ägyptischer Polytheismus
- Keltischer Latène Paganismus
- Orienttaler Polytheismus ( Marduk , Inana )
- Hellenistischer Polytheismus
Die Theologie des Polytheistischen Irelands, ist nicht mit den Lehren der historischen Druiden Identisch, sondern viel älter. Druiden sind erst in Spätlatènezeit ab 200 v. Chr. Jahren Nachweisbar, älter nicht.
Die Polytheistische Religion Irlands ist aber min. 2800 – 5800 – ∞ Jahre alt !
Die lehre dieser historischen Druiden in Spätlatènezeit , ist nicht wiederherstellbar! Noch hat es je eine Homogene Druidische Lehre gegeben, trotz späten Druiden-schulen Man muss davon ausgehen, dass Historisch, zu der Zeit, eine enorme Machtkonzentration in den Händen der Druiden lag, die jedoch, von Dorf zu Dorf, von Landstrich zu Landstrich unterschiedliche Lehren vertraten. Eine Homogene „Lehre der Druiden“ kann nicht nachgewiesen werden. Der Bezeichner „Druiden“ ist erst ab 200 v. Chr. Nachweisbar, gemäß Prof. Dr. Helmut Birkhan.