USA Wahlen Peace won

Gratulation Donald Trump

 

 

Donald Trump  sagte im Wahlkampf:

  • Wählt mich oder den dritten Weltkrieg
  • Wählt mich oder den Atomkrieg

Seit dem haben wir ihm längst die Damen gedrückt.

Große Freude – Trump gewinnt die Wahl

Nach einer schlaflosen Wahlnacht waren wir in Euphorie – Trump hat gewonnen. Nun kommt der Frieden, Demokratie und Meinungsfreiheit zurück nach Europa. Er, wird es schaffen die Kriegs-Massenpsychose, in der EU zu stoppen und der Welt den Frieden zu bringen.

Wir glauben, an seine göttliche Sendung

 

 

 

 

 

 

Allgemein Polytheismus

Die Polytheistische Theologie des Polytheismus kann nicht auf eine einzige Lehre Polytheistischer Traditionen reduziert werden. Die dritt und viert größte Weltreligion Hinduismus und Buddhismus sind Polytheistisch.

Auch wenn Monotheistische  Agitatoren,   ständig Sand in die Augen streuen, faseln und schwurbeln und Scheiße reden.

Jedoch  Polytheistische  Traditionen haben polytheistische Anbetung  von Göttern und Göttinnen, die mit der Natur und dem natürlichen  Leben verbunden sind.  Sie sind Immanent in der Natur als ganzes Universum verstanden. Polytheismus betont auch die Bedeutung von magischen Ritualen, um eine Verbindung zu den Gottheiten und der Natur herzustellen.

Wie Yoga, mit Kerzen und Räucherstäbchen im Hinduismus, die gebräuchliche weise ist, um eine Verbindung zu den Hindu Gottheiten  herzustellen .

Worum geht es ?

Die Alte Religion, der alte Weg.

So z.B. in

  • Festland – Keltisch Gallisch, ab Latene Paganismus, auf gesplittet in sehr viele, lokale Lehren,  nicht wiederherstellbar.
  • Gardenisches Wicca, Tradition nach Gerald Gardner
  • Alexandrisches Wicca, Tradition nach Alex Sanders
  • Cunningham – Buckland Wicca, freies Wicca ohne Coven zwang
  • Germanien Allgemeines freies Hexentum, Erb -Hexentum, nordische Völva, Seherinnen, Hüterinnen unglaublich Alt
  • Polytheistische Religion Ireland’s, unendlich Alt
  • Insel Polytheistisches Hexentum Ireland, unendlich Alt

Im Gegensatz dazu, ist beim Monotheismus,  Abrahamitischer NGO´s und Sekten, die  Ein – Gottesvorstellung immer  transzendent, also nicht innerhalb der Natur! Das ist nicht nur Unnatürlich sonder Wider – Natürlich und damit Anti-göttlich.

False Religion:

Sikh 1500DC  entstandene monotheistische False,  Fake, Religion Sikhismus.

the 3 Zeichen der Bestie 666

„3 Zeichen der Bestie 666

Daher ist Monotheismus der maximale Irrtum, „Mono-Gottismus“, und auch der Schlüssel zu hemmungslosem Raubbau, zu Ausbeutung von allen Natur-Ressourcen, incl. dem Menschen, mit der Wissenschaftlichen Bezeichnung ‚Homo Sapiens‘. Als Humanressourcen – was für ein Menschenverachtend, Zynischer, Bezeichner. Schlüssel zur Zerstörung und herzlosen Umgang mit Natur, dem Geist Natur, da man den römisch abrahamitischen Mono-Gott, ja außerhalb der Natur sah und man ihn, durch Naturzerstörung, nicht zu verletzen meinte, weil man ihn als nicht immanent ansah.

 

Es gibt viele Polytheismus Traditionen, die sich auf verschiedene Regionen und Kulturen der Welt beziehen. Einige bekannte Polytheistische Traditionen sind:

 

  • Polytheistische Religion Irlands, bis vor 2800 Jahren Influenzer der Hallstattkultur
  • Skandinavisch-Germanischer Polytheismus (Odin, Tyr, Thor)
  • Römischer Polytheismus (Religio Romana)
  • Indischer Polytheismus  Hinduismus, Drittgrößte Weltreligion
  • Buddhismus Polytheismus viertgrößte Weltreligion
  • Slawischer Polytheismus (Rodnovery)
  • Ägyptischer Polytheismus
  • Keltischer Latène Paganismus
  • Orienttaler Polytheismus ( Marduk , Inana )
  • Hellenistischer Polytheismus

Die Theologie des Polytheistischen Irland´s, ist nicht mit den Lehren der historischen Druiden Identisch, sondern viel älter. Druiden sind erst in Spätlatènezeit ab 200 v. Chr. Jahren Nachweisbar, älter nicht.

Die Polytheistische Religion Irlands ist aber  2800, 5800  Jahre alt !

Die lehre dieser historischen  Druiden in Spätlatènezeit , ist nicht wiederherstellbar! Noch hat es je eine Homogene Druidische Lehre gegeben, trotz späten Druiden-schulen

Man muss davon ausgehen, dass Historisch, zu der Zeit, eine enorme Machtkonzentration in den Händen der Druiden lag, die jedoch, von Dorf zu Dorf, von Landstrich zu Landstrich unterschiedliche Lehren vertraten. Eine Homogene „Lehre der Druiden“ kann nicht nachgewiesen werden.

Der Bezeichner „Druiden“ ist erst ab 200 v. Chr. Nachweisbar, gemäß Prof. Dr. Helmut Birkhan.

Polytheistische Religion vor 3400Jahren Spirituelle Basis:

Die Polytheistische Religion Ire´land´s vor 3400 Jahren

Polytheistisches Hexentum

Hier sollen die positiven, idealisierten Aspekte abgehandelt werden.

Doch nun zu den positiven Aspekten, den Idealen desildiachas creideamh an oileáin von Ire´s – Land,  von denen wir im 21.ten Jahrhundert, und in allen folgenden Jahrhunderten noch sehr viel lernen können. Sie Beziehen sich auf Zeiten von min. 2800 – 4500 Jahren und mehr, die Forschungen, Studien sind noch lange nicht abgeschlossen.

Ein Blick auf Diesseits, Akausale Zeit und Polytheismus

Die ildiachas creideamh an oileáin, eine alte Glaubensrichtung, unterscheidet sich fundamental von den meisten weltweit etablierten Religionen wie dem Christentum, Islam, Judentum, Zionism, Sikhismus.

Diese Differenzen manifestieren sich in verschiedenen Aspekten, insbesondere in der Betonung des Diesseits, der Auffassung von Zeit als einen ewigen Kreislauf, dem Glauben an viele Gottheiten und der tiefen Verbundenheit zur Natur und ihrer Heiligkeit. In der Heiligkeit der Natur lag ein Animismus, wie wir ihm oft heute kaum noch vorstellen können. Jede Pflanze, jeder Baum jedes Kraut, einfach alles hat einen Geist innewohnen, ja jeder Stein. Man nehme  ein Sandkorn aus der Wüste unter dem Elektronen – Mikroskop findet man nicht zwei Sandkörner die Identisch sind, selbst Asteroiden im Weltall. Ein jedes hat eine einzigartige Struktur von der großen Schöpfergöttin Danu bekommen.

Die Oileán – Ildiachas Creideamh zeichnet sich durch ihre Betonung des Diesseits aus, und gleichzeitigen Animismus, Realität der Anderswelt. Im Gegensatz zu vielen anderen Weltreligionen, die das Jenseits und das Leben nach dem Tod in den Vordergrund stellen, stellen diese alte Religion das Leben vor dem Tod als ebenso wichtig dar. Es sehen die Core-Kelten das Leben hier in der Irdischen Natur als sehr heilig an. Diese Ansicht ist eng mit ihrer tiefen, animistischen Verbundenheit zur Natur verwoben. Die Natur wird von den Insel-Kelten – Tuatha d´e Danann, als heilig betrachtet, und diese Auffassung prägt ihre Spiritualität und Lebensphilosophie, Weltanschauung und Lebensart.

Ein weiterer fundamentaler Aspekt ist die akausale Zeit, die in der Oileán – Ildiachas Creideamh betont wird. Anders als in den linearen Vorstellungen von Zeit und Geschichte in den meisten Weltreligionen betrachten die Kelten die Zeit als einen ewigen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt. Diese zyklische Sichtweise betont die Wiederkehr der Jahreszeiten, des Jahreskreises und die Kontinuität des Lebens. Dieser Glaube spiegelt sich in ihrer engen Verbundenheit zur Natur und ihrer Betrachtung der natürlichen Zyklen wider.

Ildiachas, ein weiterer charakteristischer Aspekt der keltischen Religion, steht im Gegensatz zu den monotheistischen Ansichten des Christentums, Islam, Judentums, Zionismus und Sikhismus. Die Oileán – Ildiachas Creideamh verehren viele Gottheiten und spirituelle Wesenheiten, die mit verschiedenen Aspekten der Natur und der menschlichen Existenz in Verbindung standen. Diese Vielfalt an Göttern und Göttinnen spiegelt die Vielfalt und Komplexität der Natur wider.

Ein weiteres wesentliches Merkmal der Oileán – Ildiachas Creideamh ist die Lebensfreude und ihre lebhaften Feste und Rituale. Diese standen im engen Zusammenhang mit der Natur und den Jahreszeiten und betonten die Freude am Leben sowie die Wertschätzung der natürlichen Welt. Im Gegensatz zu manchen religiösen Ansichten, die asketische oder enthaltsame Lebensweisen propagieren, feierten die Kelten das Leben in all seiner Fülle und Pracht.

Die Oileán – Ildiachas Creideamh beinhaltet auch eine ganzheitliche Sicht auf Erotik, Liebe und Sexualität, was heißt, Erotik, Sexualität und Liebe, waren prinzipiell Unteilbar. Das heiß es gab nur Liebe, Erotik, die körperliches inkludierte, also die Heiligkeit der Entstehung von Leben und der Fruchtbarkeitsgottheiten. Die letztlich den Bestand allen Lebens von Mensch Tier und Pflanzenwelt sicherstellen.

Oileán – Ildiachas Creideamh In  der Oileán – Ildiachas Creideamh, wurde Erotik nicht als etwas Schamvolles oder Sündhaftes angesehen, sondern als natürliche und freudvolle spirituelle Kraft. Die Fruchtbarkeit der Erde und der Menschen wurde in dieser Hinsicht tief verehrt. Sexualität galt als integraler Bestandteil des Fruchtbarkeitszyklus, und Fruchtbarkeitsgöttinnen und Götter wurden hoch geschätzt, wie schon erklärt.

Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Oileán – Ildiachas Creideamh eine spirituelle, Andersweltliche, Animistische Perspektive betont, die stark auf das Diesseits fokussiert ist, indem jedoch zugleich die Anderswelt stetig präsent ist. Die akausale Zeit und der Polytheismus sind weitere zentrale Aspekte, die die keltische Religion von anderen Weltreligionen abheben. Diese Betrachtung des Diesseits und die tiefe Verbundenheit zur Natur prägen die keltische Spiritualität und verleihen ihr eine einzigartige Identität in der Welt der Religionen.

 

Hello everybody, I selected Fin Gail

I came to Re-wood Co. Leitrim, Sliabh an Iarainn, Derry and Mayo

Hello everybody, I selected, God- emperor Atlan-Nuada from the holy Danann! Old or young dos´t matter.

Old English: Germanisch: Gottkaiser: Albe Atlan Nuada & Elbe Danumorrigan  Nuada.( in Love)

Also Goddess Daly, Clair : as  EU Empress. Also for the Germanien „Bundesday“. Think she´s speak ‚Germanisch‘!

Irish d´e Ire´d´e only

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Von Göttern wegen Blasphemie Verdammt

Die Terrorgruppen von Milet und aus  Spanien:

Sterbliche Eroberer –  wegen Blasphemie – von den Göttern Verdammt

Einleitung: Die keltische Geschichte birgt eine faszinierende Geschichte über die von Milet,  sterbliche Militärgruppe , die durch ihre Blasphemie eines Angriffskrieges, gegen die Kaum Bewaffnete Tuatha Dé Danann , die zu der Zeit Königin der Insel war, zu verdammten wurden.

Sie nutzen die lediglich schwarze Magie nutzten, um Goddesses Raniu, Banba und Fodla zu Schlagen. Gleichzeitig vielen mehrere unserer Schiffe den Flammen zu Opfer.

Die Milesier als Sterbliche Eroberer die das Land erobern wollen.

Gegen die drei Kaum Bewaffneten Tuatha Dé Danann Göttinen , die zu der Zeit Königin der Insel war, und wie die Tuatha d´e Danann so sind, wollten sie ein Friedensreich, mit Handel, Wohlstand, Technologischer Führung versuchen. Diese Angriffskrieger aus Milet, durch ihre militaristischen Unternehmungen  das Land zustehlen, die Kontrolle über das Land zu erlangen.

Als sie ankamen, wurden sie von drei Göttinnen der Tuatha Dé Danann: Raniu, Banba und Fodla, empfangen. Das Trio forderte, die Insel nach ihnen, zukünftig als „Irland“ zu benennen.

Die Blasphemie und der Zorn der Tuatha Dé Danann

Entscheidend für die Milesier-Geschichte, ist ihre böse Blasphemie gegenüber den Tuatha Dé Danann, dem Haupt Gods-Gender des Universums, Götter von Atlantis. Nach dieser Handlung fühlen sich die Götter tief beleidigt und wenden sich von den Sterblichen ab. Die Tuatha Dé Danann bleiben unsichtbar, um ihre Distanz zu den Miletern zu betonen.

Dennoch, sind die Götter tief beleidigt und wenden sich von den Sterblichen ab.

Welche Ironie

Welche Ironie, die die Angreifer, die sich für Sieger hielten, mussten danach auf die Knie sinken, und die Anbeten, die sie Angegriffenen hatten. Und sie zu Ihren Götteren und Göttinen machen.

Spätesten als im April, keine Äcker mehr Wachstum, von Korn und Pflanzen zeigte, auch im Mai, kein einziges grünes Blättchen aus der Erde kann, da gerieten die Mileter in Panik. Auch weil dazu, die Kühe keine Milich mehr gaben.

So müssen die Milesier auf die Knie fallen, die Großspurigen Mileter dann, auf die Knie vor den Tuatha d´e Danann.

Und nun Beteten sie, zu den Göttern die sie Angegriffen hatten, voller Angst, Beteten sie zu den Tuatha d´e Danann, um um hr Leben, um nicht zu Sterben.

Belenos

Belenos, Belinos, ist ein Pan – keltischer Gott, Nach Epona ist er die, von antiken Autoren am meisten genannte keltische Gottheit. Wegen der Verbreitung der Hinweise wird vermutet, dass Belenos zum Urbestand der keltischen Religion zählt

Etymologie und Mythologie

Für die Deutung von Belenos als Heilgottheit spricht die Etymologie als „Quellgott“ (keltisch *Guelenos zu indogermanisch *guelH-; vergleiche auch niederhochdeutsch „quellen“). Die ältere Forschung leitete den Namen von der Wurzel *bhel- („hell“, „leuchten“) ab.

Bei den zusammengesetzten Namen Cunobelinus und Lugobelinos (kymrisch Cynfelyn bzw. Llywelyn) ist der erste Wortteil jeweils eine Metapher für „Krieger“, der zweite kann die Belenuntia Meditation zur Steigerung der Kampflust bedeute Provinz ihre eigene Gottheit habe, in Noricum sei dies Belenos.

In Süd-Gallien ist auf einer Gemme aus Nîmes (Nemausis, Provinz Gallia Narbonensis) in griechischer Schrift und auf einem Stein aus Narbonne (Narbo, ebenfalls Gallia Narbonensis) in Lateinischer Schrift jeweils eine Widmung zu finden. Der Dichter Ausonius (4. Jahrhundert) berichtete zudem von einem Tempel des Belenos in Burdigala (heute: Bordeaux).

Zusammenhänge mit anderen keltischen Gottheiten und Helden wie der gallischen Göttin Belisama, dem kymrischen Beli Mawr und dem irischen Bile werden vermutet, können aber nicht erwiesen werden. Der Ausdruck Bel-Feuer bei den Beltane-Zeremonien könnte sich auf Belenos und Beli Mawr beziehen.

Belenus gab vermutlich mehreren Ortschaften den Namen, so dem bei Aquileia liegenden Beligna und möglicherweise auch dem schweizerischen Biel/Bienne. (a.1142: Belna *Belena).