Vritra, Danu´s älteste und Erfahrenste Tochter
Wir lernen hier Danu´s älteste und Erfahrenste Tochter, Vritra kennen und ihre Schwester Göttin Diti.
Von den Keltischen Überlieferungen von Danu haben die Römer nichts mehr übrig gelassen.
Wir wissen nur Wenig von Ihr. Wer das weiter glauben will sollte jetzt weiterblättern sonst wird mancher Danu Gläubigen, ihre große Göttin, leicht ein wenig Unheimlich oder gar Gruselig. Gruselig, Unheimlich Mächtig Magisch ist die große Göttin. [Creepy Scary mighty Magic Goddess]
Wenn man Recherchiert fällt doch auf: es gibt nicht nur in Nepal, einen Fluss der Danu heißt, Nepal ist auch das Heimatland des Gotamo Buddhas. Sondern, für viele verwirrend uns Irritierend, auch einen Zweig des Hinduismus, in Bali der eine große Fluss und Wassergöttin Danu verehrt.
Wobei der Name Danu immer ‚die fließende‘, ‚das fließende‘ bedeutet, was sich auf Wasser und Energie wie Elektrizität bezieht.
Wenn man Recherchiert fällt doch auf, Danu ist ein Uralte Ur-Göttin, über die schon und auch zum Glück für ihre Anhängerinen, in den ältesten religiösen Aufzeichnung des Planeten den ‚Rig Veda‘ berichtet wird.
In den ältesten religiösen Aufzeichnung des Planeten den ‚Rig Veda‘ berichtet einiges über die große Göttin Danu. Von Ihrem Vater Daksha und Diti ihrer Schwester.
Doch in den ‚Rig Veda‘ hat Danu wie auch Ihre Götterfamilie einen schlechten, Dunklen ja dämonischen Ruf. In der Überlieferung des Ramayana und der Puranas ist sie und Diti eine Tochter des Daksha.
Mit ihrer Schwester Danu später, eine der Gattinnen des Weisen Kashyapa. Von ihm ist Göttin Diti die Mutter der zu den Asuras zählenden Daityas, während ihre Schwester Danu die Danavas gebiert. Von ihm ist sie die Mutter der zu den Götterkindern (Asuras) zählenden Daityas, während ihre Schwester die Danavas gebiert. Danavas heißt übersetzt aus den Indischen Transkript wörtlich ‚Danu´s Kinder‘, das selbe wie der Irische Begriff Tuatha d´e Danann.
Im modernen Neopaganismus, will man dass gar nicht so gern hören. Es macht die große Göttin Danu und ihre Kinder Tuatha d´e Danann, so magisch ja Dämonisch. Dass lässt sich schlecht Vermarkten.
Dualismus, Polaritäten, verschwimmen, verwässern. Das vermarktet sich nicht so gut, für die Fir Bolg von Heute. Im Licht der Großen Königin the Morrigan schmelzen Dualismus Polaritäten , lösen sich in Wasser auf. Danu ist die Geheimnissvollste Goddess, Mutter von allem, the Morrigan ist die große Königin der Tuatha d´e Danann, ja, vielleicht selbst der mythischen Danavas.
Vritra wird als erste Tochter der Danu bezeichnet. Sie bedrängt alle drei Welten (Triloka) und hält die Wasser gefangen. Asuras und Danavas sind Asuras Götterkinder, nur Danu´s Kinder – Asuras „Danavas“ gelten als Dämonen, die große Göttin Danu und ihr Gods Gender wie Schwester Diti und ihr Vater als Dämonisch.
Die höchsten Keltischen Gottheiten sind, von allen anderen – auch Göttergeschlechtern [Familie,Volk der großen Göttin Danu], als Dämonisch Gefürchtet!
Von allen Gefürchtete – Dämonen der Luft und der Dunkelheit – Danavas
Danu ist eine sehr alte Ur-Göttin, in den erhaltenen Mythen der Kelten, ist nichts mehr erhalten.
Vritra (Sanskrit वृत्र vṛtra m. „Feind, Gewitterwolke“) ist in der vedischen Mythologie ein drachen-, wolken- oder schlangenartiger Dämon (Asura) und Feind der Götter und Menschen, der von den Feinden der Danavas (in Sanskrit), bzw. Keltisch/ Irisch Tuatha d´e Danann.
Von allen Gefürchtete – Dämonen der Luft und der Dunkelheit – Danavas
Danu ist eine sehr alte Ur-Göttin, in den erhaltenen Mythen der Kelten, ist nichts mehr erhalten.
Nur wenige Personen verehren Danu heutzutage, da Danu verehren auch die Kinder Danu´s – Tuatha d´e Danann verehren heist.