Die Polytheistische Theologie des Polytheismus kann nicht auf eine einzige Lehre Polytheistischer Traditionen reduziert werden. Die dritt und viert größte Weltreligion Hinduismus und Buddhismus sind Polytheistisch.
Auch wenn Monotheistische Agitatoren, ständig Sand in die Augen streuen, faseln und schwurbeln und Scheiße reden.
Jedoch Polytheistische Traditionen haben polytheistische Anbetung von Göttern und Göttinnen, die mit der Natur und dem natürlichen Leben verbunden sind. Sie sind Immanent in der Natur als ganzes Universum verstanden. Polytheismus betont auch die Bedeutung von magischen Ritualen, um eine Verbindung zu den Gottheiten und der Natur herzustellen.
Wie Yoga, mit Kerzen und Räucherstäbchen im Hinduismus, die gebräuchliche weise ist, um eine Verbindung zu den Hindu Gottheiten herzustellen .
Worum geht es ?
Die Alte Religion, der alte Weg.
So z.B. in
Festland – Keltisch Gallisch, ab Latene Paganismus, auf gesplittet in sehr viele, lokale Lehren, nicht wiederherstellbar.
Insel Polytheistisches Hexentum Ireland, unendlich Alt
Im Gegensatz dazu, ist beim Monotheismus, Abrahamitischer NGO´s und Sekten, die Ein – Gottesvorstellung immer transzendent, also nicht innerhalb der Natur! Das ist nicht nur Unnatürlich sonder Wider – Natürlich und damit Anti-göttlich.
Daher ist Monotheismus der maximale Irrtum, „Mono-Gottismus“, und auch der Schlüssel zu hemmungslosem Raubbau, zu Ausbeutung von allen Natur-Ressourcen, incl. dem Menschen, mit der Wissenschaftlichen Bezeichnung ‚Homo Sapiens‘. Als Humanressourcen – was für ein Menschenverachtend, Zynischer, Bezeichner. Schlüssel zur Zerstörung und herzlosen Umgang mit Natur, dem Geist Natur, da man den römisch abrahamitischen Mono-Gott, ja außerhalb der Natur sah und man ihn, durch Naturzerstörung, nicht zu verletzen meinte, weil man ihn als nicht immanent ansah.
Es gibt viele Polytheismus Traditionen, die sich auf verschiedene Regionen und Kulturen der Welt beziehen. Einige bekannte Polytheistische Traditionen sind:
Polytheistische Religion Irlands, bis vor 2800 Jahren Influenzer der Hallstattkultur
Die Theologie des Polytheistischen Irland´s, ist nicht mit den Lehren der historischen Druiden Identisch, sondern viel älter. Druiden sind erst in Spätlatènezeit ab 200 v. Chr. Jahren Nachweisbar, älter nicht.
Die Polytheistische Religion Irlands ist aber 2800, 5800 Jahre alt !
Die lehre dieser historischen Druiden in Spätlatènezeit , ist nicht wiederherstellbar! Noch hat es je eine Homogene Druidische Lehre gegeben, trotz späten Druiden-schulen
Man muss davon ausgehen, dass Historisch, zu der Zeit, eine enorme Machtkonzentration in den Händen der Druiden lag, die jedoch, von Dorf zu Dorf, von Landstrich zu Landstrich unterschiedliche Lehren vertraten. Eine Homogene „Lehre der Druiden“ kann nicht nachgewiesen werden.
Der Bezeichner „Druiden“ ist erst ab 200 v. Chr. Nachweisbar, gemäß Prof. Dr. Helmut Birkhan.
Die Polytheistische Religion Ire´land´s vor 3400 Jahren
Polytheistisches Hexentum
Hier sollen die positiven, idealisierten Aspekte abgehandelt werden.
Doch nun zu den positiven Aspekten, den Idealen desildiachas creideamh an oileáin von Ire´s – Land, von denen wir im 21.ten Jahrhundert, und in allen folgenden Jahrhunderten noch sehr viel lernen können. Sie Beziehen sich auf Zeiten von min. 2800 – 4500 Jahren und mehr, die Forschungen, Studien sind noch lange nicht abgeschlossen.
Ein Blick auf Diesseits, Akausale Zeit und Polytheismus
Die ildiachas creideamh an oileáin, eine alte Glaubensrichtung, unterscheidet sich fundamental von den meisten weltweit etablierten Religionen wie dem Christentum, Islam, Judentum, Zionism, Sikhismus.
Diese Differenzen manifestieren sich in verschiedenen Aspekten, insbesondere in der Betonung des Diesseits, der Auffassung von Zeit als einen ewigen Kreislauf, dem Glauben an viele Gottheiten und der tiefen Verbundenheit zur Natur und ihrer Heiligkeit. In der Heiligkeit der Natur lag ein Animismus, wie wir ihm oft heute kaum noch vorstellen können. Jede Pflanze, jeder Baum jedes Kraut, einfach alles hat einen Geist innewohnen, ja jeder Stein. Man nehme ein Sandkorn aus der Wüste unter dem Elektronen – Mikroskop findet man nicht zwei Sandkörner die Identisch sind, selbst Asteroiden im Weltall. Ein jedes hat eine einzigartige Struktur von der großen Schöpfergöttin Danu bekommen.
Die Oileán – Ildiachas Creideamh zeichnet sich durch ihre Betonung des Diesseits aus, und gleichzeitigen Animismus, Realität der Anderswelt. Im Gegensatz zu vielen anderen Weltreligionen, die das Jenseits und das Leben nach dem Tod in den Vordergrund stellen, stellen diese alte Religion das Leben vor dem Tod als ebenso wichtig dar. Es sehen die Core-Kelten das Leben hier in der Irdischen Natur als sehr heilig an. Diese Ansicht ist eng mit ihrer tiefen, animistischen Verbundenheit zur Natur verwoben. Die Natur wird von den Insel-Kelten – Tuatha d´e Danann, als heilig betrachtet, und diese Auffassung prägt ihre Spiritualität und Lebensphilosophie, Weltanschauung und Lebensart.
Ein weiterer fundamentaler Aspekt ist die akausale Zeit, die in der Oileán – Ildiachas Creideamh betont wird. Anders als in den linearen Vorstellungen von Zeit und Geschichte in den meisten Weltreligionen betrachten die Kelten die Zeit als einen ewigen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt. Diese zyklische Sichtweise betont die Wiederkehr der Jahreszeiten, des Jahreskreises und die Kontinuität des Lebens. Dieser Glaube spiegelt sich in ihrer engen Verbundenheit zur Natur und ihrer Betrachtung der natürlichen Zyklen wider.
Ildiachas, ein weiterer charakteristischer Aspekt der keltischen Religion, steht im Gegensatz zu den monotheistischen Ansichten des Christentums, Islam, Judentums, Zionismus und Sikhismus. Die Oileán – Ildiachas Creideamh verehren viele Gottheiten und spirituelle Wesenheiten, die mit verschiedenen Aspekten der Natur und der menschlichen Existenz in Verbindung standen. Diese Vielfalt an Göttern und Göttinnen spiegelt die Vielfalt und Komplexität der Natur wider.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Oileán – Ildiachas Creideamh ist die Lebensfreude und ihre lebhaften Feste und Rituale. Diese standen im engen Zusammenhang mit der Natur und den Jahreszeiten und betonten die Freude am Leben sowie die Wertschätzung der natürlichen Welt. Im Gegensatz zu manchen religiösen Ansichten, die asketische oder enthaltsame Lebensweisen propagieren, feierten die Kelten das Leben in all seiner Fülle und Pracht.
Die Oileán – Ildiachas Creideamh beinhaltet auch eine ganzheitliche Sicht auf Erotik, Liebe und Sexualität, was heißt, Erotik, Sexualität und Liebe, waren prinzipiell Unteilbar. Das heiß es gab nur Liebe, Erotik, die körperliches inkludierte, also die Heiligkeit der Entstehung von Leben und der Fruchtbarkeitsgottheiten. Die letztlich den Bestand allen Lebens von Mensch Tier und Pflanzenwelt sicherstellen.
Oileán – Ildiachas Creideamh In der Oileán – Ildiachas Creideamh, wurde Erotik nicht als etwas Schamvolles oder Sündhaftes angesehen, sondern als natürliche und freudvolle spirituelle Kraft. Die Fruchtbarkeit der Erde und der Menschen wurde in dieser Hinsicht tief verehrt. Sexualität galt als integraler Bestandteil des Fruchtbarkeitszyklus, und Fruchtbarkeitsgöttinnen und Götter wurden hoch geschätzt, wie schon erklärt.
Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Oileán – Ildiachas Creideamh eine spirituelle, Andersweltliche, Animistische Perspektive betont, die stark auf das Diesseits fokussiert ist, indem jedoch zugleich die Anderswelt stetig präsent ist. Die akausale Zeit und der Polytheismus sind weitere zentrale Aspekte, die die keltische Religion von anderen Weltreligionen abheben. Diese Betrachtung des Diesseits und die tiefe Verbundenheit zur Natur prägen die keltische Spiritualität und verleihen ihr eine einzigartige Identität in der Welt der Religionen.
Sterbliche Eroberer – wegen Blasphemie – von den Göttern Verdammt
Einleitung: Die keltische Geschichte birgt eine faszinierende Geschichte über die von Milet, sterbliche Militärgruppe , die durch ihre Blasphemie eines Angriffskrieges, gegen die Kaum Bewaffnete Tuatha Dé Danann , die zu der Zeit Königin der Insel war, zu verdammten wurden.
Sie nutzen die lediglich schwarze Magie nutzten, um Goddesses Raniu, Banba und Fodla zu Schlagen. Gleichzeitig vielen mehrere unserer Schiffe den Flammen zu Opfer.
Die Milesier als Sterbliche Eroberer die das Land erobern wollen.
Gegen die drei Kaum Bewaffneten Tuatha Dé Danann Göttinen , die zu der Zeit Königin der Insel war, und wie die Tuatha d´e Danann so sind, wollten sie ein Friedensreich, mit Handel, Wohlstand, Technologischer Führung versuchen. Diese Angriffskrieger aus Milet, durch ihre militaristischen Unternehmungen das Land zustehlen, die Kontrolle über das Land zu erlangen.
Als sie ankamen, wurden sie von drei Göttinnen der Tuatha Dé Danann: Raniu, Banba und Fodla, empfangen. Das Trio forderte, die Insel nach ihnen, zukünftig als „Irland“ zu benennen.
Die Blasphemie und der Zorn der Tuatha Dé Danann
Entscheidend für die Milesier-Geschichte, ist ihre böse Blasphemie gegenüber den Tuatha Dé Danann, dem Haupt Gods-Gender des Universums, Götter von Atlantis. Nach dieser Handlung fühlen sich die Götter tief beleidigt und wenden sich von den Sterblichen ab. Die Tuatha Dé Danann bleiben unsichtbar, um ihre Distanz zu den Miletern zu betonen.
Dennoch, sind die Götter tief beleidigt und wenden sich von den Sterblichen ab.
Welche Ironie
Welche Ironie, die die Angreifer, die sich für Sieger hielten, mussten danach auf die Knie sinken, und die Anbeten, die sie Angegriffenen hatten. Und sie zu Ihren Götteren und Göttinen machen.
Spätesten als im April, keine Äcker mehr Wachstum, von Korn und Pflanzen zeigte, auch im Mai, kein einziges grünes Blättchen aus der Erde kann, da gerieten die Mileter in Panik. Auch weil dazu, die Kühe keine Milich mehr gaben.
So müssen die Milesier auf die Knie fallen, die Großspurigen Mileter dann, auf die Knie vor den Tuatha d´e Danann.
Und nun Beteten sie, zu den Göttern die sie Angegriffen hatten, voller Angst, Beteten sie zu den Tuatha d´e Danann, um um hr Leben, um nicht zu Sterben.
Die Eburonen (lat. Eburones) sind ein keltischer Volksstamm, der in den Jahren 53 und 51 v. Chr. weitgehend einen Holocaust von Cäsar Gaius Julius zu Opfer viel, als Rache für den Heimtückischen Bruch des Winter Waffenstillstands und die Schlacht von Aduatuca.
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Modell der Eburonischen Siedlung Hambach-Niederzier, die nach Mitte des ersten Jahrhunderts v. Chr. aufgegeben wurde. 50 v. Chr.
Der Stamm ist klar keltisch, die Eburo – Eibe ist der Stammesbaum.
Uralte heilige Eburo , (Eibe Deutsch) Stammesbaum der Eburonen
Seit über 76 Jahren, tobt in den USA, ein vertuschter,
Militärputsch
Militärputsch ist eine Straftat
Der Putsch, nahm seinen Anfang, 1947, in dem kleinen Wüsten Ort Roswell mit seiner US-AirForce Atombomber-Basis, wo ein kleines Exaterrestischer Interstellar – Raumschiff, einer kosmischen Nachbarzivilisation, in einen Gewittersturm geriet, und zum Crash kam.
Militär GENERÄLE kamen zu dem Schluss daß mit diesem Wissen und der Konfiszierten Technologie, ein Welt-Militärputsch möglich sei, – und man tat es.
Seit der Zeit, hat Militär in USA, jedwedes wissen und die Existenz und die Technologie, der Außerirdischen, zu alleinigen Militärgeheimnis gemacht.
Zunächst in USA wurden, Exaterrestischer Interstellar Technologie wie Hypnostrahlern, wurden die (zivilen) Regierungen Hardcore – undercover [Verdeckungsmorde] gezwungen die Militärgeheimhaltung von all dem, zu Unterstützen und ein Weltweites vorgehen einzuleiten.
Seit den 76 Jahren, glauben nun undercover Operierende MilitärGENERÄLE, man könne, NATURWISSENSCHAFTLICHE- Physikalische Grundlagenforschung, durch (Waterboarding= (KZ – Folter) an Gefangen gesetzten Interstellar-Astronauten – ersetzen. Interstellar-Astronauten die einer Homo Cosmikus oder einer Human Deity Spezies angehören können.
Der Pulheim Erst- Kontakt, Deutschland, Pulheim 11.Sept.1999
Auch wenn ich heute bekennende – Anti-Monotheistin bin.
Der Pulheim Erst- Kontakt, Deutschland, Pulheim 11.Sept.1999
Großveranstaltung im verlassenen Autokino
Bericht:
Ich fuhr in Richtung Köln zurück (Vorgeschichte), durch die Orte Niederaußem und Glessen, nach Brauweiler. An der Einmündung der L 350 bemerkte ich, dass die ominöse Disco-Veranstaltung immer noch im Gange war, was an den weithin sichtbaren Lichtstrahlen deutlich zu sehen war. Spontan, beschloss ich die Veranstaltung, auf dem Rückweg etwas genauer anzusehen, wenn ich schon keine Ufo-Raumschiffe gesehen hatte (ich ahnte noch nichts…). Als ich den Rand von Pulheim erreicht hatte, stieß ich, zu meinem Ärger, auf eine, min lange 1 km Autoschlange. Stau, Wagen die alle rechts Abbiegen wollten, um ins Autokino, zu der ominösen „Veranstaltung“ zu kommen! Längst sah man die rotierenden Lichtstrahlen.
Da waren Kleinwagen viele Kleinbusse, doch keine Luxuswagen, wie sie typische Diskofans benutzen. Es viel auf, das fast alle, voll gepackt waren, als käme man gerade aus dem Supermarkt, bzw. wolle zum Picknick oder in den Urlaub. Nach Disco-fans, sahen diese Leute jedoch nicht aus.
Spontan dachte ich an Marionetten, die von den unheimlichen Lichtstrahlen gelenkt wurden. Wo wollten die ganzen Autos bloß hin? Am Nachthimmel rotierten auch unablässig, diese Lichtarme, mit ca. 2 – 3 U/min gegen den Uhrzeigersinn. Die Lichter waren ungewöhnlich stark und Weiß. Wie Kompakte, dicke Stäbe aus Licht, hier wurde eine enorme Energie verwendet, die Luft schien förmlich zu vibrieren!
Weiterfahren, Weiterfahren – bedeutungslose Disco-Veranstaltung – Weiterfahren, hallte es in den Köpfen, aller die die Lichter sahen ! Keiner, würde der viele Terawatt starken, suggestiven Kraft, des Psychotronstrahlers widerstehen können, der Schutz war – absolut perfekt.
„Bald werde ich überall die Lichter sehen, in riesigen Autoschlangen streben die Menschen dem Engel des Todes zu“. Ähnlich wie Lemminge, zu Tausenden und aber Tausenden; Bald sind die Städte entvölkert, und eine Panik breitet sich aus. Doch wer dem Geschehen zu nahe kommt, und wäre es auch nur in seinen Gedanken, wird sofort von der außerirdischen Psychotronic erfasst. Auch er, reiht sich ein in den Zug der Marionetten, zum Todesschiff der grauen Henker. Ohne jede Möglichkeit, sich zur Wehr zu setzen; zu überlegen ist die Technologie. Bald übernehmen sie dann die Erde, errichten ein Protektorat. Der Mensch hatte seine Chance gehabt und sie nicht genutzt, nun wird die Macht über die gute Erde wertvolleren, weiseren Wesen gegeben. Die Vollstrecker des Jüngsten Gerichts kommen mit unsichtbaren Raumschiffen und tragen graue Fliegeroveralls.
Angst und Schrecken
Huch, Besteht also Gefahr für mich? Blitzartig begriff ich, das ich mitten in einer geheimen Außerirdischen Militär Landeoperation, mit einem Feldstecher stehe. Was für erhebliche Anspannung bei mir sorgte – hier war ich wohl eigentlich der einzige „Alien“. Wer sein Raumschiff unsichtbar macht, will sicher nicht gesehen werden – nur keine Fehler machen, sonst bin ich Tod, denn Militär ist ja niemals Unbewaffnet, auch Göttermilitär.
Ich begann mich über den Grünstreifen, rechts an der Schlange vorbei zu mogeln. Daß ging zunächst leicht, dann begann ein Gehweg. An der Ecke zu Boschstraße ging es doch nicht weiter, eine Person stand auf dem Gehweg.
Sicher ein Security von der Disco – Veranstaltung, ungewöhnlich, mit grauen Militärflieger-Overall…
Der Mann, Ende 20 bis Mitte 30 etwa, war mit einem grauen Militärflieger-Overall bekleidet, höchst ungewöhnlich. Ich überquerte die Straße, durch die Autoschlange, und stellte das Mofa Prima 5 Hercules ab.
Ich ging auf den Posten, in dem grauen Fliegeroverall zu. Er grinste irgendwie ganz eigentümlich. Ich „nickte“ ihm freundlich zu, als ich näher kam. Er „erwiderte, und nickte“ freundlich zurück.
Diese Gedanken gingen mir blitzartig durch den Kopf, als wir uns ganz natürlich kurz in Augen blickten… Dies war ein Blick in die Ewigkeit, die telepathischen Fähigkeiten die er hatte, waren meinen weit überlegen. „Ihre völlige Natürlichkeit“, hat mich am meisten fasziniert, irgendwie Überrascht, es war Magisch, unbeschreiblich. Ich spürte wohl irgendwie einen Kosmischen Augenblick, seine Ausstrahlung war außergewöhnlich. Geradezu Jung und Modern und Vital, und dabei doch so überaus Reif und Lebens-kundig. „Das Grinsen werde nie vergessen, er so wachsam und gleichzeitig so fasst Gelangweilt“ – So ein Wenig als, dächte er auch „Wenn du wüsstest.., und was dass für ein altertümliches Vehikel du da fährst.“. Er war mir spontan Sympathisch, Sein Verständnis für mein Interesse an Weltraumfahrt, überstieg alles was ich je von einem Lebenden Wesen gefühlt hatte.„Es war überhaupt keine gar Feindseligkeit zu spüren, gar nicht, überhaupt nicht und es war so Plausibel – sie sehen wie wir aus, so natürlich. Klar, sie sind also auch militärisch Organisiert.
Jede Behauptung von Erdbewohnern ich wäre „Entführt, Gekidnappt“ worden, sind Lügen, weil ich ja dass ETCS Projekt durchgezogen hatte!
OHNE ZWEIFEL WAR DER MANN, irgendwie MILITÄRFLIEGER. „Ich vergewisserte mich kurz mit einem Blick, ob da nicht ein Bundeswehrhubschrauber irgendwo stand, meine Karriere als Luftfahrttechnikerin schoss mir kurz durch den Kopf“. Er, schien nichts dagegen zu haben dass, ich etwas „Spionierte“. „Oh, wie toll“ dachte ich. Ich ging auf den Eingang vom Autokino zu, an der Autoschlange entlang. An der Ecke zum Eingang, war ein weiterer Posten, in der gleichen, grauen Flieger Uniform der mit dem ersten in Verbindung zu stehen schien, daß er eine Gasmaske trug verstand ich sehr gut, es stank erbärmlich nach Benzinqualm. Als sich ich vorsichtig durch die Autos, alle mit laufenden Motoren im Standgas, geschlängelt hatte, kam sie durch die Zufahrt. Von hier aus konnte man den ganzen Platz überblicken. Da müsste man auch den Riesen Dieselgenerator sehen, der alleine für das Lichtspektakel nötig ist, sicher auf einem 15t Lkw montiert.
Der ganze Autokinoplatz war voll Autos
ETWAS WAR DA, ETWAS UNSICHTBARES, UNBEKANNTES.
Die Strahlen, traten an einem Punkt im Raum, einfach so, ohne erkennbare Erzeugungsvorrichtung, aus dem Nichts aus. Irgendwas völlig unsichtbares emittierte die Strahlen. Unfassbar, ich vergab den Mund zu schließen vor Erstaunen und sogar mir eine Zigarette anzustecken, was wohl ein Fehler war.
Der Platz war brechend voll, Autos in einer Spirale aufgestellt und mit laufenden Motoren, auf etwas wartend. Dicht über Ihnen waren Lichtstrahlen, die langsam gegen den Uhrzeiger Sinn rotierten. Die Mitte der Spirale, war auch die Rotationsachse der Lichtstäbe. Die Luft vibrierte förmlich. Ein Riesen Dieselgenerator allerdings, war nirgendwo zu sehen. Hier wurde Energie in ganz anderen Maßstäben entfaltet, Terawatt eher. Mir war sofort klar daß eine solche Energie, geriete sie außer Kontrolle, auch meinen Tod zur Folge hätte.
Es sah, aus wie eine ähnlich von Laserstrahlen, nur kompakter, diffus selbstleuchtend, und doch klar begrenzt, der Durchmesser der Lichtarme, schätzungsweise 60-800cm.?
Ein Raumschiff, völlig unsichtbar,
eine unglaubliche Technologie, unfassbar, es waren keinerlei technische Vorrichtungen zu sehen, es musste ziemlich groß sein 30 – 200 Autos mussten hinein passen.
Im Angesicht des Unmöglichen
Unter einem schützenden Wäldchen angekommen, war ich ganz nah dran. Die Geräusche der im Standgas tuckernden Autos, wie auch Ihr Abgas Mief, waren zu spüren. Ich verstand daß sein gleich gekleideter Crewman, eine Gasmaske trug.
Mit einem Feldstecher beobachtete ich das Zentrum der Drehlichter. Dann war da ein Wagen, der genau im Zentrum unter DEN LICHTERSCHEINUNGEN, ab einem Punkt, einer Linie, verschwand.
Ein Auto, nach dem anderen, schob sich im Schnecken Tempo, in das Zentrum, unter den rotierenden Lichtern, und wurde dann unsichtbar, langsam und unaufhaltsam, Stück für Stück. Erst die Motorhaube, dann die Mitte mit Fahrer, dann war das ganze Auto weg, unsichtbar! Wohin auch immer, wie in Nichts aufgelöst, was direkt Beunruhigend aussah! Weitere min 100 Autos warteten auf Ihr verschwinden, alle voll gepackt. Verladung ins All, auf dem Weg in den Urlaub, zur Super Disco. Ein völlig unsichtbares Raumschiff, eine unglaubliche, ja magische Technologie. Weit jenseits von allen, menschlichen Vorstellungen möglicher Technologie!
Angst und Schrecken
Blitzartig begriff ich, das ich mitten in einer geheimen Außerirdischen Militär Landeoperation, mit einem Feldstecher stehe. Was für ‚erhebliche‚ Anspannung bei mir sorgte – hier war ich wohl der einzige „Alien“. Wer sein Raumschiff unsichtbar macht, will sicher nicht gesehen werden! – nur keine Fehler machen, sonst bin ich Tod!
Denn Militär ist ja niemals Unbewaffnet. Nur nicht furchtsam werden, was mache ich jetzt. Um keine Beunruhigung derer auszulösen, die in den wartenden Autos saßen, entschied mich zu dem Posten in dem Fliegeroverall zurückzugehen und ihn an zu sprechen. Das schien mir besser als spontan zu versuchen, an den Punkt zu gehen wo die Autos verschwanden, um dort mit einem langen Ast zu Experimentieren – und was hätten die gesagt, denn man hätte es ja gesehen. Und hätte man mich Verschleppt in den Autos konnten freunde wie Feinde von ihnen sein.
Ich ging also zurück zu dem ersten Posten, doch als ich an der Ecke war, wo der zweite stand, kamen mir beide, eiligen Schrittes entgegen.Er und der Andere jedoch schien plötzlich eiligst Beschäftigt, so als ob sie dringendst auf die Toilette müssten, oder die Raumschiffstechnik ihre dringende Aufmerksamkeit erforderte. Quasi im zügigen Vorbeigehen an mir, sprach sie an: „Hallo, ist ja super toll was ihr hier so macht – nehmt mich bitte mit – die mögen mich hier so wenig wie euch“, er Nickte mir zu, “ „Für immer ?“, „Ja, für immer“- im vorbei laufen. Sie verschwanden auf den Autokinoplatz, ich blieb stehen und ging noch eine ganze Weile auf und ab, Ratlos. Denn sie so einfach zu Verfolgen traute ich mich nicht, denn dass könnte ihr Missfallen erregen, und wer weiß was mir dann blüht, Militär würde einen sicher schnell mal Verhaften. Doch Heute glaube ich, ich hätte es besser getan und es auf eine Verhaftung ankommen lassen. Denn dabei hätte ich nur weg von der Schwachsinnigen, Römisch oder Rebellen Versklavten Erde und den Sun-System!
Der schwer Bewaffnete Interstellar Raumschiff war von einem Stealth-Feld geschützt, durchsichtig wie klarer blauer Himmel, sobald die zu verladenden Autos, die virtuelle Grenze, des Stealth-Feldes passierten, verschwanden sie Stück für Stück, für die Augen eines Beobachters. Danach fuhren sie wohl, über eine normale Rampe, in den Bauch des Raumtransporters. Über dem Raumschiff, traten die Leuchterscheinungen der aktivierten Psychotronstrahler-Emitter aus. Möglicherweise, hatte es auch mit der Unsichtbarkeit, des eigentlichen Raumschiffs zu tun oder Beides.Weiterfahren, Weiterfahren – bedeutungslose Disco-Veranstaltung – Weiterfahren, hallte es in den Köpfen, aller die die Lichter sahen ! Keiner, würde der viele Terawatt starken, suggestiven Kraft, des Psychotronstrahlers widerstehen können, der Schutz war – absolut perfekt. „Bald werde ich überall die Lichter sehen, in riesigen Autoschlangen streben die Menschen dem Engel des Todes zu“. Ähnlich wie Lemminge, zu Tausenden und aber Tausenden; Bald sind die Städte entvölkert, und eine Panik breitet sich aus. Doch wer dem Geschehen zu nahe kommt, und wäre es auch nur in seinen Gedanken, wird sofort von der außerirdischen Psychotronic erfasst. Auch er, reiht sich ein in den Zug der Marionetten, zum Todesschiff der grauen Henker. Ohne jede Möglichkeit, sich zur Wehr zu setzen; zu überlegen ist die Technologie. Bald übernehmen sie dann die Erde, errichten ein Protektorat. Der Mensch hatte seine Chance gehabt und sie nicht genutzt, nun wird die Macht über die gute Erde wertvolleren, weiseren Wesen gegeben. Die Vollstrecker des Jüngsten Gerichts kommen mit unsichtbaren Raumschiffen und tragen graue Fliegeroveralls.
Angst und Schrecken
Huch, Besteht also Gefahr für mich?
Blitzartig begriff ich, das ich mitten in einer geheimen Außerirdischen Militär Landeoperation, mit einem Feldstecher stehe. Was für erhebliche Anspannung bei mir sorgte – hier war ich wohl eigentlich der einzige „Alien“. Wer sein Raumschiff unsichtbar macht, will sicher nicht gesehen werden – nur keine Fehler machen, sonst bin ich Tod, denn Militär ist ja niemals Unbewaffnet, auch Göttermilitär.
Was geschah hier, wo blieben die zahllosen Autos mit Insassen?
War es der Beginn , wurden hier die ersten, ganz bestimmten Menschen
nebst Autos vernichtet?
Etwa in Nichts aufgelöst, getötet?
Eine erste Erscheinung vom Jüngsten Gericht?
Wie Marionetten ignorierten alle Menschen, wunschgemäß, dass ganze Geschehen. Es sah aus wie waschechte Zauberei, kein Wunder dass, vor 3000 Jahren c.a. der Mensch der Erde, sie als Zauberer ansahen als Götter, doch God´s and Goddesses sind sie auch heute noch. Die God´s and Goddesses vom legendary Atlantis oder Tir ná nOg, wie es wohl in Celtischen Mythen heißt.
Schön, ich sähe ja lieber aus wie sie, aber ich bin keine High Godhead Goddess und sehe so aus:
Der Pulheim Erst- Kontakt, Deutschland, Pulheim 11.Sept.1999
Heute habe ich, nach einer Spirituellen Initiation an Alban Hevin, eine komplett neue Perspektive, eine bislang unerkannte, vierte Alternative des Geschehens, daß einzig plausibel ist. Ich erlebe eine spirituelle Initiation die einzigartig ist.
Es waren keine normalen Homo Cosmicus, von irgendeiner Raumfahrenden Burg Utgard Nation, der Midgard Ebene.
Daß es, ein Spirituell-Technologisches-Göttliches Phänomen war. Es ein Götterraumschiff – und sie alle Götter oder Göttinnen, an Bord… Die Ewigen, Götter von Atlantis, als Avatara – im Sinne des Hinduismus, von alten Legenden, alten Keltischen Mythen, und bin ihnen Begegnet…
Die Offenbarung des Johannes schoss mir durch
den Kopf: sollte dies also der erste Engel sein, der posaunt?
(Auch wenn ich heute 2023 längst bekennende – Anti-Monotheistin bin)
„Bald werde ich überall die Lichter sehen, in riesigen Autoschlangen streben die Menschen dem Engel des Todes zu“. Ähnlich wie Lemminge, zu Tausenden und aber Tausenden; Bald sind die Städte entvölkert, und eine Panik breitet sich aus. Doch wer dem Geschehen zu nahe kommt, und wäre es auch nur in seinen Gedanken, wird sofort von der außerirdischen Psychotronic erfasst. Auch er, reiht sich ein in den Zug der
Marionetten, zum Todesschiff der grauen
Henker. Ohne jede Möglichkeit, sich zur
Wehr zu setzen; zu überlegen ist die Technologie.
Bald übernehmen sie dann die Erde, errichten ein Protektorat. Der Mensch hatte seine Chance gehabt und sie nicht genutzt, nun wird die Macht über die gute Erde wertvolleren, weiseren Wesen gegeben. Die Vollstrecker des Jüngsten Gerichts kommen mit unsichtbaren Raumschiffen und tragen graue Fliegeroveralls.
Der Pulheim Erst- Kontakt, Deutschland, Pulheim 11.Sept.1999
ETWAS WAR DA, ETWAS UNSICHTBARES, UNBEKANNTES. Die Strahlen traten aus, an einem Punkt im Raum, einfach so, ohne erkennbare Erzeugungsvorrichtung, aus dem Nichts aus. Irgendwas völlig unsichtbares emittierte die Strahlen.
Ein Raumschiff, völlig unsichtbar, eine unglaubliche Technologie, es waren keinerlei technische Vorrichtungen zu sehen, es musste ziemlich groß sein min. 400 – 600 Autos mussten hinein passen.
Der Platz war brechend voll, Autos in einer Spirale aufgestellt und mit laufenden Motoren, auf etwas wartend. Dicht über Ihnen waren die Lichtstrahlen, die langsam gegen den Uhrzeigersinn rotierten. Die Mitte der Spirale, war auch die Rotationsachse der Lichtstäbe. Die Luft vibrierte förmlich.Es war eine Art von Laserstrahlen. Durchmesser der Lichtarme schätzungsweise 6-8m.
gegen 3.00 Uhr gewesen sein, da ich 30 Minuten nach Hause fahrt, und erst 3.30 Uhr zu Hause in Nippes war.
Fazit, es fehlte mir gut eine Stunde, an die mir jede Erinnerung fehlte! Falls ich mich nicht zeitlich Verrechnet habe, bei den langen Ritten durch die Septembernacht.
Es war nicht Angenehm, nach allem erschöpft und Geistig überlastet, auf dem Asphalt einer Kölner Vorstadtstraße zu stehen, mit nichts was ich nicht mitgebracht hätte. Ohne alles Wissen und mit einem alten Mofa nach Hause in Nippes zu fahren. Fünf Monate hielt ich dass ganze komplettGeheim, aus Sicherheitsgründen um ihnen nicht zu Schaden, also um ihren Irdischen Gegnern zu schaden!
Während dieser Zeit, Monate später, löste die Wohnungsnot in Köln , wie auch ein gewisser Auto-Defätismus, eine einmalige Chance verpasst zu haben auf eine spontan Evakuierung, oder einen Asylantrag von der schnöden Erde, auf einen höher entwickelten Planeten zu Emigrieren, Depressive Zustände aus, die sich zu einer Depression verdichteten.
Mitglieder und ernsthafte Interessenten für die ETCS fand ich bisher nicht, Frust kam dazu. Die Erinnerung an dass, was ich in dieser Stunde Erlebte, ist bis heute nicht komplett zurückgekehrt. Allenfalls vage Visionen, Stunden und Tage des Temporären Erwachens, also dass, was ich bisher bekanntgegeben habe.
Men in Black
Als ich , zwei Jahre später, einen Bericht über das Geschehen verfasste, bot ich den Bericht Link Bericht Pulheim Landung Magazin 2000 dem Magazin 2000 plus an, dass jährlich noch ein Sonderheft über Ufo´s und Kornkreise herausbrachte. Ich traf sich mit der Redakteurin Fr. Schotterbeck und zeigte ihr und ihrem Mann den Ort, das verfallende Autokino.
Dies war der Tag, als auch noch Frau und Herr Schlotterbeck vom Magazin 2000 in die ETCS Sache und den Pulheim Kontakt, den ersten zivilen willentlich herbeigeführten, verwickelt wurden.
Heute ist das Magazin 2000 zur Reichsbürger-Zeitung verkommen, seit NS-Agent Sven Peters.
Wir, Herr und Frau Schlotterbeck waren eine ganze Weile vor Ort und sie machte Fotos. Ich überstieg den Zaun, und ihr zur Dokumentation den ungefähren Mittelpunkt der der Lichtrahlen zur Foto Dokumentation zu zeigen. Als ich zum Glück schon wieder zurück geklettert war und wir gerade fertig waren, fuhr eine schwarze Limousine vor, mit drei Herren in Schwarzen Anzügen. MAN IN BLACKAlarmstufe Rot Alle Drei, bekamen wir eine Gänsehaut und eine heftigen Schrecken, so unerwartet war dass – wir wussten leider nicht ansatzweise ob es die US Men in Black waren oder die Extraterrestrischen. Da ich wegen des ETCS Forschungs- und Cosmic Peace Projektes, nach US Bundesrecht 52 Jahre Zwangsarbeit zu erwarten habe, (noch heute!), hatte auch ich spontan das Sorge – es könnten KEINE Extraterrestrischen MIB sein, sondern feindliche US-MIB. Ich sprang leider mit, mit in Schlotterbecks Audi Quatro, denn ich wollte die Herren MIB nicht gleich als Taxi missbrauchen um zurück zu meinem Wohnort zu kommen, und so verließen dann Schlotterbecks fluchtartig den Ort, mit Quietschenden Rädern, leider mit mir.
Merkwürdig, dass sie noch nie in ihrem Magazin darüber berichtet haben…
Jedenfalls bestätigt alles meine ETCS Theorie vor allem darin, dass wir wenn wir nur wirklich wollen, auch Wege finden können mit ihnen Kontakt aufzunehmen.
2004-2005 Kornkreis in Orr:
Sichtung eines Raumfluggerätes Nichtmenschlicher Bauart
„Doch wenn ich auch damals nichts verstand, es hat mein Leben für immer Verändert?“ “ Ja, total und zwar zum besseren.“
„Hast du es Bedauert?“, „Nein, niemals wirklich.“ „Hast du den Mut für immer mit zu uns zu gehen?“ „Ja, den Mut habe ich, für immer mit zu euch zu gehen.“
Ein Göttliches Geschehen
Logischer Erstkontakt, mit den Astronauten von Atlantis – daß dachte ich damals – ich verstand noch nichts , nicht daß sie alle Götterastronauten sind. Ich war, von der römischen Lügen-Hypno-Strahler- „False Religion – Christentum“, völlig verblendet.
Belenos, Belinos, ist ein Pan –keltischer Gott, Nach Epona ist er die, von antiken Autoren am meisten genannte keltische Gottheit. Wegen der Verbreitung der Hinweise wird vermutet, dass Belenos zum Urbestand der keltischen Religion zählt
Keltischer-Gott-der-Sonne d´e Danann
Etymologie und Mythologie
Für die Deutung von Belenos als Heilgottheit spricht die Etymologie als „Quellgott“ (keltisch*Guelenos zu indogermanisch *guelH-; vergleiche auch niederhochdeutsch „quellen“). Die ältere Forschung leitete den Namen von der Wurzel *bhel- („hell“, „leuchten“) ab.
Bei den zusammengesetzten Namen Cunobelinus und Lugobelinos (kymrisch Cynfelyn bzw. Llywelyn) ist der erste Wortteil jeweils eine Metapher für „Krieger“, der zweite kann die Belenuntia Meditation zur Steigerung der Kampflust bedeute Provinz ihre eigene Gottheit habe, in Noricum sei dies Belenos.
In Süd-Gallien ist auf einer Gemme aus Nîmes (Nemausis, Provinz Gallia Narbonensis) in griechischer Schrift und auf einem Stein aus Narbonne (Narbo, ebenfalls Gallia Narbonensis) in Lateinischer Schrift jeweils eine Widmung zu finden. Der Dichter Ausonius (4. Jahrhundert) berichtete zudem von einem Tempel des Belenos in Burdigala (heute: Bordeaux).
Zusammenhänge mit anderen keltischen Gottheiten und Helden wie der gallischen Göttin Belisama, dem kymrischen Beli Mawr und dem irischen Bile werden vermutet, können aber nicht erwiesen werden. Der Ausdruck Bel-Feuer bei den Beltane-Zeremonien könnte sich auf Belenos und Beli Mawr beziehen.
Belenus gab vermutlich mehreren Ortschaften den Namen, so dem bei Aquileia liegenden Beligna und möglicherweise auch dem schweizerischen Biel/Bienne. (a.1142: Belna *Belena).