Abhandlung: Polytheistische Religion Ire´land´s vor 3400jahren | Ihre Spirituelle Basis:

Die Polytheistische Religion Ire´land´s vor 3400 Jahren

Polytheistisches Hexentum

Hier sollen die positiven, idealisierten Aspekte abgehandelt werden. Doch zu erst einen wichtigen Historischen Hinweis.

-Prolog-

Festlandkelten

Es muss darauf hin gewiesen werden, dass diese Archaischen Zeiten vor 10000 – 3000 – 2200 – 2002 Jahren, auch sehr negative Aspekte hatten und auf keinen Fall glorifiziert werden sollten. Es gab keine Elektrizität, keine Schulen, Kerzenlicht u Öllampen im eisigen, dunklen Winter. Alle Fir Bolg glaubten die Erde fach, eine Scheibe, umkreist von  Mond Sonne und Sterne. Ein Kessel aus Bronze, Kupfer oder Eisen, ein Messer, Ackergerät oder Schwert gellten als „High Tec“. Schreiben und Lesen gab es noch nicht, oder wurde gerade erst entwickelt.

Jedoch, waren die frühen Ansätze von Zivilisation wie Heute, von Kriminalität und allen Menschlichen Untugenden, wie Charakterschwächen stark belastet, Death – Punishment war selbstverständlich, es gab offene Sklaverei.

Auch die Kaste, Sekte der, ach so heiligen, Druiden der  absteigenden Latène Zeit ab 200 v.Chr. unterstützten Sklaverei. Eine gebräuchliche Hinrichtungsmethode war, dass Druiden, die zugleich auch Richter waren, zum Tode verurteilte den Gottheiten Opferten, welchen jedoch blieb meist ihr Geheimnis. Doch in Notzeiten, wurden da auch mal Sklaven Geopfert, Selbstmörder oder Unliebsame und besonders  gern, Kriegsgefangene. In Römischen Berichten ist von, kultischem Kannibalismus die Rede. Das erfüllt alles Merkmale der Schwarzen Magie, nach den Definitionen im 21.st. Jahrhundert. (n. Det Morrison)

Das Wort, der Bezeichner ‚Druide‘ ist erst jung und erst ab 300 v.Chr. vereinzelt Nachzuweisen, nach neusten Anthropologischen Archäologischen Forschungen. Gesichert Nachgewiesen 200 v.Chr., nach Prof. Dr. Helmut Birkhan.

 

1. Druiden übten Autoritäre Macht aus

Sie waren die Machteliten der absteigenden Latène Zivilisation, sind jedoch erst 200 v.Chr. , n. Prof. Dr. Birkhan, in der absteigenden Latène Zivilisation nachweisbar! Es gab schwarze und weiße Druiden, gute und Schlechte. Sie waren jedoch unfähig, die unendlich vielen Fehden und Stammeskriege und dass damit verbundene Leid, zu verhindern, um neue Kriegsgefangene als Menschen-Opfer zu haben.

Vor 2560 Jahren, parallel zur absteigenden Hallstadt Kultur, in der Blüte der  viel gerühmten Latène Kultur, wurde im heutigen Nepal, der Sura, Sidharta Gotamo  Shakyamuni, im Königshaus von Nepal geboren. Erwacht als Avatara Vishnu´s Meister zweier Yoga-Schulen, dann als Sidharta Gotamo Buddha, Begründer der viertgrößten Weltreligion Buddhismus.

2. Eine Homogene Lehre der Druiden ist nicht nachweisbar.

Nachweisbar ist wohl aber, enorme Machtkonzentration in den Händen der Druiden, die von Dorf zu Dorf, ihre jeweils eigenen Lehren und Süppchen kochten. A la Miraculix „Ominöser Zauber – Trank“. Hieraus, entstand auch der, berechtigte Römische Spott Ausdruck „Dörflertum“ – Paganismus, von Latein Pagus – Dorf. Druiden, sie waren die ach so hohen  Autoritäten, die höchste Kaste und übten Autoritäre Macht, über Bauern, Handwerker, Krieger, Sklaven und Politische Macht über Fürsten aus. Die von ihnen kontrollierten Barden und Ovaten, waren die Massen – Medien von damals. Sie hatten sich von Steuern und Kriegsdiensten befreit. Auch deshalb erfreuten sie sich regem Zulauf.

3. Druiden hatten sich als Gaslighter und Gatekeeper zwischen die Menschen und die Gottheiten installiert. Sie wurden ab 58 v.Chr. von Römern unter Gaius Julius Cäsar verboten und Verfolgt und von Claudius Germanicus Tiberius Augustus Cäsar vernichtet. Zu Recht, Menschenopfer über Menschenopfer , plus kultischen Kannibalismus.

– Ende Prolog-

Doch nun zu den positiven Aspekten, den Idealen desildiachas creideamh an oileáin von Ire´s – Land,  von denen wir im 21.ten Jahrhundert, und in allen folgenden Jahrhunderten noch sehr viel lernen können. Sie Beziehen sich auf Zeiten von min. 2800 – 4500 Jahren und mehr, die Forschungen, Studien sind noch lange nicht abgeschlossen.

Ein Blick auf Diesseits, Akausale Zeit und Polytheismus

Die ildiachas creideamh an oileáin, eine alte Glaubensrichtung, unterscheidet sich fundamental von den meisten weltweit etablierten Religionen wie dem Christentum, Islam, Judentum, Zionism, Sikhismus.

Diese Differenzen manifestieren sich in verschiedenen Aspekten, insbesondere in der Betonung des Diesseits, der Auffassung von Zeit als einen ewigen Kreislauf, dem Glauben an viele Gottheiten und der tiefen Verbundenheit zur Natur und ihrer Heiligkeit. In der Heiligkeit der Natur lag ein Animismus, wie wir ihm oft heute kaum noch vorstellen können. Jede Pflanze, jeder Baum jedes Kraut, einfach alles hat einen Geist innewohnen, ja jeder Stein. Man nehme  ein Sandkorn aus der Wüste unter dem Elektronen – Mikroskop findet man nicht zwei Sandkörner die Identisch sind, selbst Asteroiden im Weltall. Ein jedes hat eine einzigartige Struktur von der großen Schöpfergöttin Danu bekommen.

Die Oileán – Ildiachas Creideamh zeichnet sich durch ihre Betonung des Diesseits aus, und gleichzeitigen Animismus, Realität der Anderswelt. Im Gegensatz zu vielen anderen Weltreligionen, die das Jenseits und das Leben nach dem Tod in den Vordergrund stellen, stellen diese alte Religion das Leben vor dem Tod als ebenso wichtig dar. Es sehen die Core-Kelten das Leben hier in der Irdischen Natur als sehr heilig an. Diese Ansicht ist eng mit ihrer tiefen, animistischen Verbundenheit zur Natur verwoben. Die Natur wird von den Insel-Kelten – Tuatha d´e Danann, als heilig betrachtet, und diese Auffassung prägt ihre Spiritualität und Lebensphilosophie, Weltanschauung und Lebensart.

Ein weiterer fundamentaler Aspekt ist die akausale Zeit, die in der Oileán – Ildiachas Creideamh betont wird. Anders als in den linearen Vorstellungen von Zeit und Geschichte in den meisten Weltreligionen betrachten die Kelten die Zeit als einen ewigen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt. Diese zyklische Sichtweise betont die Wiederkehr der Jahreszeiten, des Jahreskreises und die Kontinuität des Lebens. Dieser Glaube spiegelt sich in ihrer engen Verbundenheit zur Natur und ihrer Betrachtung der natürlichen Zyklen wider.

Ildiachas, ein weiterer charakteristischer Aspekt der keltischen Religion, steht im Gegensatz zu den monotheistischen Ansichten des Christentums, Islam, Judentums, Zionismus und Sikhismus. Die Oileán – Ildiachas Creideamh verehren viele Gottheiten und spirituelle Wesenheiten, die mit verschiedenen Aspekten der Natur und der menschlichen Existenz in Verbindung standen. Diese Vielfalt an Göttern und Göttinnen spiegelt die Vielfalt und Komplexität der Natur wider.

Ein weiteres wesentliches Merkmal der Oileán – Ildiachas Creideamh ist die Lebensfreude und ihre lebhaften Feste und Rituale. Diese standen im engen Zusammenhang mit der Natur und den Jahreszeiten und betonten die Freude am Leben sowie die Wertschätzung der natürlichen Welt. Im Gegensatz zu manchen religiösen Ansichten, die asketische oder enthaltsame Lebensweisen propagieren, feierten die Kelten das Leben in all seiner Fülle und Pracht.

Die Oileán – Ildiachas Creideamh beinhaltet auch eine ganzheitliche Sicht auf Erotik, Liebe und Sexualität, was heißt, Erotik, Sexualität und Liebe, waren prinzipiell Unteilbar. Das heiß es gab nur Liebe, Erotik, die körperliches inkludierte, also die Heiligkeit der Entstehung von Leben und der Fruchtbarkeitsgottheiten. Die letztlich den Bestand allen Lebens von Mensch Tier und Pflanzenwelt sicherstellen.

Oileán – Ildiachas Creideamh In  der Oileán – Ildiachas Creideamh, wurde Erotik nicht als etwas Schamvolles oder Sündhaftes angesehen, sondern als natürliche und freudvolle spirituelle Kraft. Die Fruchtbarkeit der Erde und der Menschen wurde in dieser Hinsicht tief verehrt. Sexualität galt als integraler Bestandteil des Fruchtbarkeitszyklus, und Fruchtbarkeitsgöttinnen und Götter wurden hoch geschätzt, wie schon erklärt.

Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Oileán – Ildiachas Creideamh eine spirituelle, Andersweltliche, Animistische Perspektive betont, die stark auf das Diesseits fokussiert ist, indem jedoch zugleich die Anderswelt stetig präsent ist. Die akausale Zeit und der Polytheismus sind weitere zentrale Aspekte, die die keltische Religion von anderen Weltreligionen abheben. Diese Betrachtung des Diesseits und die tiefe Verbundenheit zur Natur prägen die keltische Spiritualität und verleihen ihr eine einzigartige Identität in der Welt der Religionen.

 

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