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Alditalk e.plus net
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E-Plus nutzt hauptsächlich die Frequenzen um 1800 MHz (Band 3) für LTE, da es sich um eine städtische Frequenz mit hoher Kapazität handelte, ergänzt durch ältere Frequenzen um 900 MHz (GSM) und später auch Frequenzen für UMTS/HSPA; nach der Fusion mit o2 (Telefónica) wurden die Netze zusammengelegt und um 2100 MHz (UMTS) und andere Bänder erweitert, um ein dichteres Netz zu schaffen.
Wichtige E-Plus/o2 Frequenzbereiche (historisch und aktuell):
- GSM (2G): Hauptsächlich 900 MHz und 1800 MHz.
- UMTS (3G): 900 MHz, 1800 MHz und 2100 MHz.
- LTE (4G):
- 1800 MHz (Band 3): E-Plus‘ Kernfrequenz für LTE, gut für Städte.
- 2600 MHz (Band 7): Auch genutzt, um Kapazität zu erhöhen.
- 800 MHz (Band 20): Wurde von Telekom/Vodafone dominiert, aber nach Fusion auch Teil des kombinierten Netzes.
- 2100 MHz (Band 1): Wurde für UMTS und LTE genutzt, oft in urbanen Gebieten.
Zusammenfassung der Frequenznutzung durch E-Plus:
- Fokus auf 1800 MHz: E-Plus hatte bei der Frequenzauktion 2015 keine 800-MHz-Frequenzen ersteigert, konzentrierte sich aber auf die 1800-MHz-Bänder, die viel Kapazität in Städten boten.
- Netzintegration (Fusion mit o2): Mit der Fusion wurden die Frequenzbestände zusammengelegt, wodurch Kunden von E-Plus zunehmend auf das o2-Netz umgeschaltet wurden und somit Zugang zu einem breiteren Frequenzspektrum (800, 900, 1800, 2100, 2600 MHz) erhielten.
- Heutige Situation: E-Plus existiert als eigenständiges Netz nicht mehr; Kunden werden über das Netz von Telefónica (o2) versorgt, das alle gängigen Frequenzbänder nutzt.