Kelten König Ambiorix – Stamm der Eburonen

Battle of Aduatuca

Die Eburonen (lat. Eburones) sind ein keltischer Volksstamm, der in den Jahren 53 und 51 v. Chr. weitgehend  einen Holocaust von Cäsar julius zu Opfer viel.

Modell der Eburonischen Siedlung Hambach-Niederzier, die nach Mitte des ersten Jahrhunderts v. Chr. aufgegeben wurde. 50 v. Chr.

Der Stamm ist klar keltisch, die Eburo – Eibe ist der Stammesbaum.

Uralte heilige Eburo , (Eibe Deutsch) Stammesbaum der Eburonen

Die überlieferten Personen- und Ortsnamen Ambiorix, Battle of Aduatuca, sowie der archäologische Befund, sprechen für die Wahrheit, ein keltischer Volksstamm. Vielleicht waren die Eburonen auch militärisch eine Konföderation zweier verwandter Stammesverbände, die jeweils durch Könige repräsentiert wurden.

Ambiorix König der Eburonen War Hero

Caesar versuchte ‚divide at impera‘, aber war nicht erfolgreich.Die Eburonen hatten einen eigenen Dialekt und eine eigene Tracht.

Das Gebiet der Eburonen lag zwischen Köln Rhein, Maas, Rheinland, Nordardennen und Eifel, Köln. Das Verbreitungsgebiet eburonischer Münzen aus den Jahren 55/54 v. Chr. zeigt, dass das eburonische Gebiet bis in die Gegend von Brüssel reichte.Zusammen mit den Condrusern, Caerosern und Paemanen bildeten sie einen Stammesverbund, den Caesar als linksrheinische Germanen bezeichnet. Caesar bezeichnet das castellum Aduatuca als Mittelpunkt des eburonischen Stammesgebietes.

Battle of Aduatuca

Wo liegt Aduatuca? (Aduatuca Latein)
Römische Stellung, im Gebiet des keltischen Stammes der Eburonen, in der Nähe des heutigen Eschweilers NRW/BRD vermutet wird.

Strabon teilte frühestens 7 v. Chr. mit, dass die Eburonen (ebenso wie die Menapier und Atrebaten) in einem vorwiegend von Wald bedeckten Gebiet leben. Dieser Wald, u.a. die ganze Linksrheinische Kölner Bucht, namens „Arduenna“ messe insgesamt 4.000 Stadien , rund 800 km.

Spirituelle Weltanschauung der Kelten – Abhandlung

Die keltische Religion, die sich von den meisten großen Weltreligionen unterscheidet, ist von einer einzigartigen spirituellen Weltanschauung geprägt. In dieser Abhandlung werden wir die verschiedenen Aspekte dieser keltischen Weltanschauung genauer betrachten und verstehen, wie sie sich von anderen weltweit verbreiteten Glaubenssystemen unterscheidet.

Diesseitige Spiritualität: Ein zentraler Unterschied zwischen der keltischen Religion und den meisten anderen Weltreligionen liegt in ihrer Betonung des Diesseits. Die Kelten sehen das Leben auf der Erde u. der Natur als etwas Heiliges an. Während viele Weltreligionen ihre Anhänger auf das Jenseits und ein Leben nach dem Tod vorbereiten, haben die Kelten eine tiefe Verbundenheit zur Natur und betrachten sie, wie das Leben in ihr als heilig. Diese spirituelle Verbundenheit zur natürlichen Welt prägt ihre Sicht auf das Leben und führt zu einer einzigartigen Form der Spiritualität.

Akausale Zeit: Die keltische Vorstellung von Zeit unterscheidet sich erheblich von den linearen Vorstellungen in den meisten Weltreligionen. Während diese von einem geraden Verlauf der Geschichte und einem Endziel ausgehen, betrachten die Kelten die Zeit als einen ewigen, akausalen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt. Dieser ewige Kreislauf wird jedoch als etwas Glückseliges, Gutes und Heiliges gesehen! Nicht als etwas, dem man zu entrinnen hätte, wie es die andere große Polytheistische Weltreligion dastellt. Auch als Form von Ewigem Leben. Diese zyklische Auffassung betont die Wiederkehr der Jahreszeiten und die Kontinuität des Lebens in der Anderswelt – der Welt hinter der Welt. In dieser Hinsicht nehmen die Kelten an, dass das Leben sich in einem unendlichen Zyklus fortsetzt, was in anderen großen Religionen nicht in dieser Weise ausgeprägt ist.

Polytheismus: Ein weiterer herausragender Unterschied ist der Polytheismus der keltischen Religion. Während das Christentum, der Islam, das Judentum, der Sikhismus, der Hinduismus und der Buddhismus alle monotheistisch sind und einen einzigen allmächtigen Gott verehren, sehen die Kelten die göttlichen Kräfte in vielfältigen Formen. Sie verehren zahlreiche Gottheiten und spirituelle Wesen, die mit verschiedenen Aspekten der Natur und menschlichen Existenz in Verbindung stehen. Diese vielfältige Sicht auf die spirituelle Welt erlaubt den Kelten, eine tiefere Beziehung zur Natur zu entwickeln.

Lebensfreude und Feiern: Die keltische Kultur ist auch für ihre lebhaften Feste und Rituale bekannt, die eng mit der Natur und den Jahreszeiten verknüpft sind. Diese Feste betonen die Freude am Leben und die Wertschätzung der Schönheit und Fülle der natürlichen Welt. Diese Lebensfreude steht im Gegensatz zu manchen religiösen Ansichten, die asketische oder enthaltsame Lebensweisen betonen. Die Kelten feiern das Leben in all seiner Pracht und Schönheit.Ganzheitliche Sicht  Erotik – Liebe – Sexualität: Eine bemerkenswerte Eigenschaft der keltischen Religion ist ihre ganzheitliche Sicht auf Erotik, Liebe und Sexualität.  Eine Dualität zwischen Sexualität und Liebe gab und gibt es nicht. In prähistorischen und antiken Kulturen der Kelten, wurde Ganzheitliche Sexualität, nicht als etwas Schamvolles oder Sündhaftes angesehen, sondern als Heilig, als natürliche und freudvolle, heilige spirituelle Kraft. Dieses Verständnis findet sich in der Verehrung der Fruchtbarkeit und der Verehrung von Fruchtbarkeitsgöttinnen und – Göttern wieder.

Die Fruchtbarkeit der Natur  war und ist heilig, und zeigt die dynamisch Immanenz der Gottheiten, in ihrer heiligen Liebe zu ihrer gesamten Schöpfung auf. Diese Schöpfung wird und wurde als ganzes Univerum betrachtet.

Verehrung der Fruchtbarkeit: Die Kelten, verehren die Fruchtbarkeit der Erde und der Tiere und der Menschen. Natürliche Sexualität wird als integraler Bestandteil dieses Fruchtbarkeitszyklus angesehen. Die Kelten haben tiefe Rituale und Zeremonien, die diese Verbindung zur Fruchtbarkeit und zur Natur betonten.

Verbindung zur Natur: Die Natur spielt eine zentrale Rolle in den Riten und Zeremonien der keltischen Religion Gestern Heute und Morgen, einschließlich solcher, die mit Liebe und Sexualität verbunden waren und sind. Die Verbindung zwischen Natur, Liebe und menschlicher Sexualität wurde als eng und bedeutungsvoll angesehen. Dies zeigt, wie die Kelten die natürliche Welt in ihr spirituelles Leben integrieren.

Rituale und Symbole: Schließlich sind Rituale und Symbole ein weiterer wichtiger Aspekt der keltischen Religion. Es gibt Hinweise auf keltische Rituale und Symbole, die mit der Verehrung der Sexualität und Fruchtbarkeit in Verbindung stehen. Diese Rituale und Symbole deuten darauf hin, dass die Kelten eine positive und ganzheitliche Sicht auf Erotik und Liebe haben, die in ihren religiösen Praktiken verankert ist und war.

Insgesamt hebt sich die keltische Religion durch ihre Diesseitigkeit, ihre akausale Zeitvorstellung, ihren Polytheismus, ihre Lebensfreude, ihre ganzheitliche Sicht auf Erotik und Sexualität, ihre Verehrung der Fruchtbarkeit, ihre Verbindung zur Natur und ihre Rituale und Symbole von den meisten großen Weltreligionen ab. Diese einzigartige spirituelle Weltanschauung hat die keltische Kultur geprägt und bietet einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der menschlichen Religiosität und Spiritualität.

Doch bei aller Akosmistischen – Animistischen – Panthistischen Diesseitigkeit spielt auch die natürliche Anderswelt, die Andere Welt, hinter der Welt – ein große Rolle.

Die Kultur  Naturgeistern, Elemantargeistern, Geistern und von Feen ist fester,  wichtiger Bestandteil.

Aine Königin der Feen

Abhandlung über die Keltische Religion und Ihre Spirituelle Sicht:

Die Keltische Religion:

Ein Blick auf Diesseits, Akausale Zeit und Polytheismus

Die Keltische Religion, eine alte Glaubensrichtung, unterscheidet sich fundamental von den meisten weltweit etablierten Religionen wie dem Christentum, Islam, Judentum, Sikhismus, Hinduismus und Buddhismus. Diese Differenzen manifestieren sich in verschiedenen Aspekten, insbesondere in der Betonung des Diesseits, der Auffassung von Zeit als einen ewigen Kreislauf, dem Glauben an mehrere Gottheiten und der tiefen Verbundenheit zur Natur.

Die keltische Religion zeichnet sich durch ihre Betonung des Diesseits aus. Im Gegensatz zu vielen anderen Weltreligionen, die das Jenseits und das Leben nach dem Tod in den Vordergrund stellen, sehen die Kelten das Leben hier auf der Erde als heilig an. Diese Ansicht ist eng mit ihrer tiefen Verbundenheit zur Natur verwoben. Die Natur wird von den Kelten als heilig betrachtet, und diese Auffassung prägt ihre Spiritualität und Lebensphilosophie.

Ein weiterer fundamentaler Aspekt ist die akausale Zeit, die in der keltischen Religion betont wird. Anders als in den linearen Vorstellungen von Zeit und Geschichte in den meisten Weltreligionen betrachten die Kelten die Zeit als einen ewigen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt. Diese zyklische Sichtweise betont die Wiederkehr der Jahreszeiten und die Kontinuität des Lebens. Dieser Glaube spiegelt sich in ihrer engen Verbundenheit zur Natur und ihrer Betrachtung der natürlichen Zyklen wider.

Polytheismus, ein weiterer charakteristischer Aspekt der keltischen Religion, steht im Gegensatz zu den monotheistischen Ansichten des Christentums, Islam, Judentums, Sikhismus und Hinduismus. Die Kelten verehrten viele Gottheiten und spirituelle Wesen, die mit verschiedenen Aspekten der Natur und der menschlichen Existenz in Verbindung standen. Diese Vielfalt an Göttern und Göttinnen spiegelte die Vielfalt und Komplexität der Natur wider.

Ein weiteres wesentliches Merkmal der keltischen Religion ist die Lebensfreude und ihre lebhaften Feste und Rituale. Diese standen im engen Zusammenhang mit der Natur und den Jahreszeiten und betonten die Freude am Leben sowie die Wertschätzung der natürlichen Welt. Im Gegensatz zu manchen religiösen Ansichten, die asketische oder enthaltsame Lebensweisen propagieren, feierten die Kelten das Leben in all seiner Fülle und Pracht.

Die keltische Religion beinhaltet auch eine ganzheitliche Sicht auf Erotik und Sexualität. In prähistorischen und antiken Kulturen, einschließlich der keltischen, wurde Erotik nicht als etwas Schamvolles oder Sündhaftes angesehen, sondern als natürliche und freudvolle spirituelle Kraft. Die Fruchtbarkeit der Erde und der Menschen wurde in dieser Hinsicht tief verehrt. Sexualität galt als integraler Bestandteil des Fruchtbarkeitszyklus, und Fruchtbarkeitsgöttinnen und Götter wurden hoch geschätzt.

Insgesamt kann festgehalten werden, dass die keltische Religion eine spirituelle Perspektive betont, die stark auf das Diesseits fokussiert ist. Die akausale Zeit und der Polytheismus sind weitere zentrale Aspekte, die die keltische Religion von anderen Weltreligionen abheben. Diese Betrachtung des Diesseits und die tiefe Verbundenheit zur Natur prägen die keltische Spiritualität und verleihen ihr eine einzigartige Identität in der Welt der Religionen.

Happy Joyful  Alban Elfed – Tuatha d’e Danann

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Everybody has it´s own fate.

And from that their Destiny !

So Happy Joyful  Alban Elfed Mabon even you, and us, all Tuatha d’e Danann , and all of the strong believers of the Tuatha d’e Danann , like mine.

Danu

 

 

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Seit 76 Jahren in USA vertuschter Militärputsch mit Exaterrestischer InterstellarTechnik

Seit über 76 Jahren, tobt in den USA, ein vertuschter,

Militärputsch

Militärputsch ist eine Straftat

Der Putsch, nahm seinen Anfang, 1947, in dem kleinen Wüsten Ort Roswell mit seiner US-AirForce Atombomber-Basis, wo ein kleines Exaterrestischer Interstellar – Raumschiff, einer kosmischen  Nachbarzivilisation, in einen Gewittersturm geriet, und zum Crash kam.

Militär GENERÄLE kamen zu dem Schluss daß mit diesem Wissen und der Konfiszierten Technologie, ein Welt-Militärputsch möglich sei, – und man tat es.

Seit der Zeit, hat Militär in USA, jedwedes wissen und die Existenz und die Technologie, der Außerirdischen, zu alleinigen Militärgeheimnis gemacht.

Zunächst in USA wurden, Exaterrestischer Interstellar Technologie wie Hypnostrahlern, wurden die (zivilen) Regierungen Hardcore  – undercover [Verdeckungsmorde] gezwungen die Militärgeheimhaltung von all dem, zu Unterstützen und ein Weltweites vorgehen einzuleiten.

Seit den 76 Jahren, glauben nun undercover Operierende MilitärGENERÄLE, man könne, NATURWISSENSCHAFTLICHE- Physikalische Grundlagenforschung, durch (Waterboarding= (KZ – Folter) an Gefangen gesetzten  Interstellar-Astronauten – ersetzen. Interstellar-Astronauten die einer Homo Cosmikus  oder einer   Human Deity Spezies angehören können.

Extremst – Verabscheuungswürdiges würdiges: ‚extrem schwerst Verbrechen‘ .

Kriegserklärung

 

Celticysm

Celticysm, Paganysm, Heidentum, Keltentum oder was auch immer…

Die Keltische, Kultur – blühte schon 6000 Jahren . Sie war  wohl eine art edel Theokratie und die Duiden die Weisen, Medizimmänner und geistigen Führer. Bei der Zerstörung des Keltenreichs 54. v.Chr wurden nicht nur alle Druiden Getötet sondern auch alle Hinweise auf ihrer Lehre verfolgt und vernichtet. Laut russischen Quellen soll es einen wahren Hollocaust an den Druiden gegeben haben und auch Biblioteken über ihre Religiösen Lehren wurden vernichtet. So dass wir heut noch nicht mal mehr den Namen der Religion kennen, deren Priester die Druiden wohl waren.

In Deutsch würde man dann diese einst vernichtete Religion, deren Prister wohl die Druiden waren, und die wir wiederherzustellen versuchen, wohl Keltizismus oder Keltiismus nennen, etwas geschiffen und als Anglozismus in Deutsch etwa – Celticysm.

Celticysm ist auch nur ein Name die alte Religion, vor 6000 Jaheskreisen war, nach der Zerstörung auch Heidentum oder Haidentum genannt, nach der Römischen Zwangschristialisierung.

Wie sie sich tatsächlich nannte weiß Heute keiner mehr. Die Krieger der ostkeltischen Stämme die  65 Jahre nach Alessia am Teutoburger Wald gegen die Römer Kämpften, nannten, verstanden sich selbst als Irgendwas, nur nicht als dass, wie ihre Freinde sie nannten, Germanen, geauso wenig wie die Westkelten sich als Gaules betrachteten.

Ob Paganismus, Neo Paganismus, Heidentum, Neu Heidentum, nur eines ist diese Religion nicht, Neu.

Neu ist allenfalls, dass sie wieder ausgeübt wird von vielen, die alten Götter wieder verehrt werden, neu ist auch die Polytheistische vollwertige Alternative, zu der weltweit verbreiteten römischen Proto-Religion, der Eingottideeologie.

Die Betrachtungsweise folgt einer Mehrheit der Deutschen, die Mehrheitlich wieder  „Nichtchristlich“ ist und DAMIT dem Heidentum, also dem Paganismus zu fallen, also dem Kelltizismuss wenn sie so wollen.

Neu ist auch die wiederbelebung des weiblichen Göttlichen, der Göttinen Spiritualität.

Im Celticysm ist zwischen Natur und Gottheit kein Unterschied, Grundsätzlich.
D.h. Natur ist immer auch gleich Göttlich. Egal in welcher Form. Ob Naturgesetz oder Blumen, ob Kosmos oder Schmetterlinge.

Man könnte auch statt Natur auch Göttlich sagen, es
wäre das Gleiche.


Unnatürliches, ist daher jedoch Anti-göttlich, Widernatürlich ist die furchtbare absolut Inakzeptable Steigerung.

Selbstverständlich ist Celticysm Polytheistisch, und kennt analog zu Hinduismus auch die Wiedergeburt. Der Keltische Begriff Schiksal ist quasi mit dem Hinduistischen Begriff Karma, eine vertauschbare Observabel, und doch viel vertrauter.

Theologie des Celticysm als Natur-Hoch-Religion ist Naturwissenschaft.
Wir glauben, an: Nur ein Universum dass die große Mutter die große Göttin selber ist.

Doch man könnte auch sagen diese Religion ist doch heute NEU

Ungeachtet der Zerstörung der alten Religion durch die Römer und ihrer Ideologien, sickerten in den letzen 3 Jahrhunderten die alten Namen der Kelischen Göttinen und Götter wieder durch.

Nun sollte ja jeder Wissen dass Göttinen und Götter ihre ewige Existenz nicht dadurch einbüßen, wenn sie jahrunderte lang nicht mehr verehrt werden.

Die Römer konnten zwar ihre Anhänger, ihre Weisen und Gelehrten, und ihre so gegebene Kultur vernichten, nur nicht die Göttinen und Götter selbst.

Im heutigen Zeitalter machen aber viele Menschen mit religiöser Neigung, die beglückende Erfahrung daß die alten Göttinen und Götter auch noch, im hier und jetzt für Verehrung empfänglich sind.

Seit 1947 der Naturwissenschaftler J.B. Rhine nachwieß daß Telepahie ein reales Pännomen ist dem wir uns zu stellen haben, ergibt sich doch die große Möglichkeit mit den guten alten, nun wiederverehrten Göttinen und Göttern, auf telepathischen Weg alles wichtige zur ihrer Religion quasi in Zeitgemäßer Form neu Übermittelt zu bekommen.

Worauf warten wir, machen wir von der Möglichkeit gebrauch.