Kriegserklärung

Kriegserklärung

Grund: „Erklärung für den Krieg“: Putin,( ist Unfähig), will die Grenzen von vor der Oktober-Revolution wieder haben % Biden jedoch (ist Unfähig) will die Grenzziehungen durch den Unrechtsstaat UDSSR % CCCP, 1916-1918 während der unzuläsigen Balfour-Deklaration die VOID ist, beibehalten und Erkennt damit die Deutsche-Sowjet-Republik GDR/DDR, Rückwirkend an. Antwort Unlogic, oder? Motiv und Erklärung für Unlogic: Kosmologische Analyse: Motiv ist den Military Coup zu vertuschen.

CU Celtische Union ist geboren

( Sowjet = Räte, Sowjet- Republik = Räte-republik) Weiterlesen

19. September 1475 – Köln wird freie Reichsstadt

Verlorene Schlacht bei Worringen

Stand: 19.09.2020, 00:00 UhrIm Mittelalter ist Köln als ehemalige Römerkolonie nicht nur eine der traditionsreichsten Städte des Reiches, sie ist auch eine Wirtschaftsmetropole. Mit dem Rhein vor der Tür, findet reger Handel statt, der einigen Kölner Familien zu einem beachtlichen Reichtum verhilft.

 

Diese reichen Patrizierfamilien drängen auf immer mehr Einfluss in der Stadt, derer geistliches und weltliches Oberhaupt der Erzbischof ist.

Als sich der Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg mit dem Herzog von Brabant überwirft, kommt es im heutigen Kölner Norden 1288 zur entscheidenden Schlacht von Worringen. Dort sollten Kölner eigentlich ihrem Herren Siegfried zur Seite stehen.

Aber als es dann brenzlig wird, „hat man im letzten Moment die Seiten gewechselt und hat sich dem Stärkeren, dem Herzog von Brabant, angeschlossen“, erklärt Diemar. Damit werden die Bürger zu Siegern der Schlacht.

Mit der Niederlage von Worringen verliert der Erzbischof einen großen Teil seiner weltlichen Macht. Offiziell ist Köln zwar keine Reichsstadt, wird aber schon bald vom Kaiser zu Reichstagen eingeladen, wo die Kölner selbstbewusst auftreten. Sie streiten sich zum Beispiel mit den Aachener darüber, wer den ersten Platz beim Kaiser einnehmen darf.

Spirituelle Weltanschauung der Kelten – Abhandlung

Die keltische Religion, die sich von den meisten großen Weltreligionen unterscheidet, ist von einer einzigartigen spirituellen Weltanschauung geprägt. In dieser Abhandlung werden wir die verschiedenen Aspekte dieser keltischen Weltanschauung genauer betrachten und verstehen, wie sie sich von anderen weltweit verbreiteten Glaubenssystemen unterscheidet.

Diesseitige Spiritualität: Ein zentraler Unterschied zwischen der keltischen Religion und den meisten anderen Weltreligionen liegt in ihrer Betonung des Diesseits. Die Kelten sehen das Leben auf der Erde u. der Natur als etwas Heiliges an. Während viele Weltreligionen ihre Anhänger auf das Jenseits und ein Leben nach dem Tod vorbereiten, haben die Kelten eine tiefe Verbundenheit zur Natur und betrachten sie, wie das Leben in ihr als heilig. Diese spirituelle Verbundenheit zur natürlichen Welt prägt ihre Sicht auf das Leben und führt zu einer einzigartigen Form der Spiritualität.

Akausale Zeit: Die keltische Vorstellung von Zeit unterscheidet sich erheblich von den linearen Vorstellungen in den meisten Weltreligionen. Während diese von einem geraden Verlauf der Geschichte und einem Endziel ausgehen, betrachten die Kelten die Zeit als einen ewigen, akausalen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt. Dieser ewige Kreislauf wird jedoch als etwas Glückseliges, Gutes und Heiliges gesehen! Nicht als etwas, dem man zu entrinnen hätte, wie es die andere große Polytheistische Weltreligion dastellt. Auch als Form von Ewigem Leben. Diese zyklische Auffassung betont die Wiederkehr der Jahreszeiten und die Kontinuität des Lebens in der Anderswelt – der Welt hinter der Welt. In dieser Hinsicht nehmen die Kelten an, dass das Leben sich in einem unendlichen Zyklus fortsetzt, was in anderen großen Religionen nicht in dieser Weise ausgeprägt ist.

Polytheismus: Ein weiterer herausragender Unterschied ist der Polytheismus der keltischen Religion. Während das Christentum, der Islam, das Judentum, der Sikhismus, der Hinduismus und der Buddhismus alle monotheistisch sind und einen einzigen allmächtigen Gott verehren, sehen die Kelten die göttlichen Kräfte in vielfältigen Formen. Sie verehren zahlreiche Gottheiten und spirituelle Wesen, die mit verschiedenen Aspekten der Natur und menschlichen Existenz in Verbindung stehen. Diese vielfältige Sicht auf die spirituelle Welt erlaubt den Kelten, eine tiefere Beziehung zur Natur zu entwickeln.

Lebensfreude und Feiern: Die keltische Kultur ist auch für ihre lebhaften Feste und Rituale bekannt, die eng mit der Natur und den Jahreszeiten verknüpft sind. Diese Feste betonen die Freude am Leben und die Wertschätzung der Schönheit und Fülle der natürlichen Welt. Diese Lebensfreude steht im Gegensatz zu manchen religiösen Ansichten, die asketische oder enthaltsame Lebensweisen betonen. Die Kelten feiern das Leben in all seiner Pracht und Schönheit.Ganzheitliche Sicht  Erotik – Liebe – Sexualität: Eine bemerkenswerte Eigenschaft der keltischen Religion ist ihre ganzheitliche Sicht auf Erotik, Liebe und Sexualität.  Eine Dualität zwischen Sexualität und Liebe gab und gibt es nicht. In prähistorischen und antiken Kulturen der Kelten, wurde Ganzheitliche Sexualität, nicht als etwas Schamvolles oder Sündhaftes angesehen, sondern als Heilig, als natürliche und freudvolle, heilige spirituelle Kraft. Dieses Verständnis findet sich in der Verehrung der Fruchtbarkeit und der Verehrung von Fruchtbarkeitsgöttinnen und – Göttern wieder.

Die Fruchtbarkeit der Natur  war und ist heilig, und zeigt die dynamisch Immanenz der Gottheiten, in ihrer heiligen Liebe zu ihrer gesamten Schöpfung auf. Diese Schöpfung wird und wurde als ganzes Univerum betrachtet.

Verehrung der Fruchtbarkeit: Die Kelten, verehren die Fruchtbarkeit der Erde und der Tiere und der Menschen. Natürliche Sexualität wird als integraler Bestandteil dieses Fruchtbarkeitszyklus angesehen. Die Kelten haben tiefe Rituale und Zeremonien, die diese Verbindung zur Fruchtbarkeit und zur Natur betonten.

Verbindung zur Natur: Die Natur spielt eine zentrale Rolle in den Riten und Zeremonien der keltischen Religion Gestern Heute und Morgen, einschließlich solcher, die mit Liebe und Sexualität verbunden waren und sind. Die Verbindung zwischen Natur, Liebe und menschlicher Sexualität wurde als eng und bedeutungsvoll angesehen. Dies zeigt, wie die Kelten die natürliche Welt in ihr spirituelles Leben integrieren.

Rituale und Symbole: Schließlich sind Rituale und Symbole ein weiterer wichtiger Aspekt der keltischen Religion. Es gibt Hinweise auf keltische Rituale und Symbole, die mit der Verehrung der Sexualität und Fruchtbarkeit in Verbindung stehen. Diese Rituale und Symbole deuten darauf hin, dass die Kelten eine positive und ganzheitliche Sicht auf Erotik und Liebe haben, die in ihren religiösen Praktiken verankert ist und war.

Insgesamt hebt sich die keltische Religion durch ihre Diesseitigkeit, ihre akausale Zeitvorstellung, ihren Polytheismus, ihre Lebensfreude, ihre ganzheitliche Sicht auf Erotik und Sexualität, ihre Verehrung der Fruchtbarkeit, ihre Verbindung zur Natur und ihre Rituale und Symbole von den meisten großen Weltreligionen ab. Diese einzigartige spirituelle Weltanschauung hat die keltische Kultur geprägt und bietet einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der menschlichen Religiosität und Spiritualität.

Doch bei aller Akosmistischen – Animistischen – Panthistischen Diesseitigkeit spielt auch die natürliche Anderswelt, die Andere Welt, hinter der Welt – ein große Rolle.

Die Kultur  Naturgeistern, Elemantargeistern, Geistern und von Feen ist fester,  wichtiger Bestandteil.

Aine Königin der Feen

Die alte, keltische Religion unterscheidet sich von allen Weltreligionen

Das ist eine interessante Beobachtung.

Die alte, keltische Religion unterscheidet sich von den meisten, großen Weltreligionen, wie dem Christentum, Islam, Judentum, Sikhismus, Hinduismus und Buddhismus.

Insofern, da sie das Heil nicht im Jenseits sucht, sondern das Leben hier auf der Erde. Leben hier und Jetzt auf der Erde als etwas Heiliges betrachtet.

Tatsächlich unterscheidet sich damit die keltische Religion in einigen wichtigen Aspekten von allen großen Weltreligionen:

Bericht über die keltische Religion im Vergleich zu anderen Weltreligionen:

  1. Diesseitige Spiritualität: Die keltische Religion betont das Diesseits und betrachtet das Leben hier auf der Erde als etwas Heiliges. Im Gegensatz zu den meisten Weltreligionen, die eine Betonung auf das Jenseits und das Leben nach dem Tod legen, haben die Kelten eine tiefe Verbundenheit zur Natur und sehen sie als heilig an. Diese Ansicht prägt ihre Spiritualität und ihre Sicht auf das Leben.
  2. Akausale Zeit: Im Unterschied zu vielen Weltreligionen, die eine lineare Vorstellung von Zeit und Geschichte haben, betrachten die Kelten die Zeit als einen ewigen, akausalen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt. Diese zyklische Auffassung betont die Wiederkehr der Jahreszeiten und die Kontinuität des Lebens, was in anderen großen Religionen nicht in dieser Weise ausgeprägt ist.
  3. Polytheismus: Die keltische Religion ist polytheistisch, was bedeutet, dass sie viele Gottheiten und spirituelle Wesen verehrt, die mit verschiedenen Aspekten der Natur und der menschlichen Existenz in Verbindung stehen. Im Gegensatz zu den monotheistischen Ansichten des Christentums, Islam, Judentums und Sikhismus sehen die Kelten die Vielfalt der Natur und göttlichen Kräfte an.
  4. Lebensfreude und Feiern: Die keltische Kultur war für ihre lebhaften Feste und Rituale bekannt, die eng mit der Natur und den Jahreszeiten verbunden waren. Diese Feste betonten die Freude am Leben und die Wertschätzung der Schönheit und Fülle der natürlichen Welt. Diese Lebensfreude steht im Kontrast zu manchen religiösen Ansichten, die asketische oder enthaltsame Lebensweisen betonen.
  5. Ganzheitliche Sicht auf Erotik und Sexualität: Es gibt Hinweise darauf, dass in prähistorischen und antiken Kulturen, darunter auch den Kelten, eine ganzheitliche Sicht auf Erotik und Sexualität praktiziert wurde. Diese Sichtweise betrachtete Sexualität nicht als etwas Schamvolles oder Sündhaftes, sondern als natürliche und freudvolle spirituelle Kraft.
  6. Verehrung der Fruchtbarkeit: Die keltische Religion sowie andere prähistorische Kulturen verehrten die Fruchtbarkeit der Erde und der Menschen. Sexualität wurde als integraler Bestandteil dieses Fruchtbarkeitszyklus angesehen, und es gab eine tiefe Anerkennung von Fruchtbarkeitsgöttinnen und Göttern.
  7. Verbindung zur Natur: Die Natur spielte eine zentrale Rolle in den Riten und Zeremonien der keltischen Religion, einschließlich solcher, die mit Sexualität verbunden waren. Die Verbindung zwischen Natur und menschlicher Sexualität wurde als eng und bedeutungsvoll angesehen.
  8. Rituale und Symbole: Es gibt Hinweise auf keltische Rituale und Symbole, die mit der Verehrung der Sexualität und Fruchtbarkeit in Verbindung stehen könnten. Diese Rituale und Symbole deuten darauf hin, dass die Kelten eine positive und ganzheitliche Sicht auf Erotik hatten.

Es ist wichtig zu betonen, dass die keltische Religion in vollständig akkurater Rekonstruktion, ihrer ursprünglichen Form existiert und viele Informationen über sie auf Mythen, Legenden und archäologische Funde vorhanden sind. Daher ist die vollständig akkurate Rekonstruktion ihrer Glaubenspraktiken und Ansichten, fertig.

 

Celticysm

Celticysm, Paganysm, Heidentum, Keltentum oder was auch immer…

Die Keltische, Kultur – blühte schon 6000 Jahren . Sie war  wohl eine art edel Theokratie und die Duiden die Weisen, Medizimmänner und geistigen Führer. Bei der Zerstörung des Keltenreichs 54. v.Chr wurden nicht nur alle Druiden Getötet sondern auch alle Hinweise auf ihrer Lehre verfolgt und vernichtet. Laut russischen Quellen soll es einen wahren Hollocaust an den Druiden gegeben haben und auch Biblioteken über ihre Religiösen Lehren wurden vernichtet. So dass wir heut noch nicht mal mehr den Namen der Religion kennen, deren Priester die Druiden wohl waren.

In Deutsch würde man dann diese einst vernichtete Religion, deren Prister wohl die Druiden waren, und die wir wiederherzustellen versuchen, wohl Keltizismus oder Keltiismus nennen, etwas geschiffen und als Anglozismus in Deutsch etwa – Celticysm.

Celticysm ist auch nur ein Name die alte Religion, vor 6000 Jaheskreisen war, nach der Zerstörung auch Heidentum oder Haidentum genannt, nach der Römischen Zwangschristialisierung.

Wie sie sich tatsächlich nannte weiß Heute keiner mehr. Die Krieger der ostkeltischen Stämme die  65 Jahre nach Alessia am Teutoburger Wald gegen die Römer Kämpften, nannten, verstanden sich selbst als Irgendwas, nur nicht als dass, wie ihre Freinde sie nannten, Germanen, geauso wenig wie die Westkelten sich als Gaules betrachteten.

Ob Paganismus, Neo Paganismus, Heidentum, Neu Heidentum, nur eines ist diese Religion nicht, Neu.

Neu ist allenfalls, dass sie wieder ausgeübt wird von vielen, die alten Götter wieder verehrt werden, neu ist auch die Polytheistische vollwertige Alternative, zu der weltweit verbreiteten römischen Proto-Religion, der Eingottideeologie.

Die Betrachtungsweise folgt einer Mehrheit der Deutschen, die Mehrheitlich wieder  „Nichtchristlich“ ist und DAMIT dem Heidentum, also dem Paganismus zu fallen, also dem Kelltizismuss wenn sie so wollen.

Neu ist auch die wiederbelebung des weiblichen Göttlichen, der Göttinen Spiritualität.

Im Celticysm ist zwischen Natur und Gottheit kein Unterschied, Grundsätzlich.
D.h. Natur ist immer auch gleich Göttlich. Egal in welcher Form. Ob Naturgesetz oder Blumen, ob Kosmos oder Schmetterlinge.

Man könnte auch statt Natur auch Göttlich sagen, es
wäre das Gleiche.


Unnatürliches, ist daher jedoch Anti-göttlich, Widernatürlich ist die furchtbare absolut Inakzeptable Steigerung.

Selbstverständlich ist Celticysm Polytheistisch, und kennt analog zu Hinduismus auch die Wiedergeburt. Der Keltische Begriff Schiksal ist quasi mit dem Hinduistischen Begriff Karma, eine vertauschbare Observabel, und doch viel vertrauter.

Theologie des Celticysm als Natur-Hoch-Religion ist Naturwissenschaft.
Wir glauben, an: Nur ein Universum dass die große Mutter die große Göttin selber ist.

Doch man könnte auch sagen diese Religion ist doch heute NEU

Ungeachtet der Zerstörung der alten Religion durch die Römer und ihrer Ideologien, sickerten in den letzen 3 Jahrhunderten die alten Namen der Kelischen Göttinen und Götter wieder durch.

Nun sollte ja jeder Wissen dass Göttinen und Götter ihre ewige Existenz nicht dadurch einbüßen, wenn sie jahrunderte lang nicht mehr verehrt werden.

Die Römer konnten zwar ihre Anhänger, ihre Weisen und Gelehrten, und ihre so gegebene Kultur vernichten, nur nicht die Göttinen und Götter selbst.

Im heutigen Zeitalter machen aber viele Menschen mit religiöser Neigung, die beglückende Erfahrung daß die alten Göttinen und Götter auch noch, im hier und jetzt für Verehrung empfänglich sind.

Seit 1947 der Naturwissenschaftler J.B. Rhine nachwieß daß Telepahie ein reales Pännomen ist dem wir uns zu stellen haben, ergibt sich doch die große Möglichkeit mit den guten alten, nun wiederverehrten Göttinen und Göttern, auf telepathischen Weg alles wichtige zur ihrer Religion quasi in Zeitgemäßer Form neu Übermittelt zu bekommen.

Worauf warten wir, machen wir von der Möglichkeit gebrauch.