Schließlich sind fast 27.000 Jahre dazwischen, da können sich spirituelle Vorstellungen schon mal verändern. Tatsächlich waren diese Frauenfiguren seit ca. 20.000 v.u.Z. verschwunden. Und doch tritt uns mit der Göttin Danu eine alte Muttergöttin mit großem Verbreitungsgebiet entgegen. Sie wurde im Orient wird noch heute im Hniduismus verehrt, der Polytheistisch und Viertgrößte Weltrelion ist, und in Europa verehrt. Andere Namen für sie waren Dana, Ana, Aine, Anu (manchmal heißt es auch, dass die irische Anu die Mutter von Danu ist). Auf Kreta wurde sie als Danae, die Göttin des Ackerbaus, verehrt, in Wales als Don, die mit dem Sonnengott Beli verheiratet ist und deren Tochter die Schicksalsgöttin Arianrhod ist. Bei den Römern wurde sie auf Diana, die Göttin der Jagd und der Geburtshilfe, reduziert. Der Name soll „das Wasser dort oben“ bedeuten, die Silbe „An“ so viel wie Quelle, Wasser und auch Himmel. Die Silbe „An(a) ist im gesamten Indogermanischen Sprachraum mit dem Begriff Mutter verknüpft. Obwohl mich persönlich immer noch irritiert, dass die einzige mir bekannte Sprache, in der das Wort „Anne“ tatsächlich als Mutter gebraucht wird, türkisch ist und damit nicht zu den indoeuropäischen Sprachen gerechnet wird.
Archiv der Kategorie: Theologie des Keltischen Paganismus
Asuras Götterkinder und Danavas
Asuras sind Götterkinder, auch Danavas und Daityas sind spezielle Asuras – Götterkinder
Asuras, Danavas sind Götterkinder nur Danu´s Kinder „Danavas“ gelten als Dämonen, Danu und ihr Gods Gender als Dämonisch im Hinduismus.
Die höchsten Celtischen Gottheiten sind von allen anderen, auch Göttergeschlechtern (Familie,Volk der großen Göttin Danu, Danu ist eine sehr alte Urgöttin, in den erhaltenen Msytic Myths ist nichts mehr erhalten, sie ist schon in der Indischen Sanskrit ‚Rig Veda‘ erwähnt, auch als Dämonische Mutter der Danavas.
In Sanskrit „Danavas“ heist wörtlich „Danu´s Kinder“ – aus dem Keltisch – Iri´schen – Englisch „Tuatha d´e Danann“, was Volksfamilie, Kinder der Goddess Danu, bedeutet.
Sie muss, in historischer Zeit sehr gefürchtet gewesen sein, auch wegen ihren Dämonen Kindern, wie ihre älteste Tochter Vritrasura, auch Schlangen-Dämon Vritras genannt, man wagte ihren namen kaum zu hauchen.
The Neid % The Envy
Celt War God Neit – is nor to translate in envy! Cause it is an syntax error!
syntax error
„Neid“ „German % The Envy very dangerous syntax error in spiritually
German English translation ist:
The germanes word for the bad character sign envy is:
In German „der Neid“ = The envy !
Also a good Celtic good War God is essay to changer with envy!
BEATING: Hitler, adolf was a Benedict Monk
MGXXLThe Romes Cäsar Hitlerus Adolfus Matheis Konstantinus Cäsar J MGXXL
Orion Sydicat
Hitler lived, as child in Braunau, germany, at the Inn ( River), but for kath. he went to Austrian Benedict Monk Monastry, was Messdiener, and later he Confessed: he would get monk and Abt. So he got homeless and lived 2-3 years in the Sewers of Vienna.
From thre he started to make all other homeless.
Spirituelle Weltanschauung der Kelten – Abhandlung
Die keltische Religion, die sich von den meisten großen Weltreligionen unterscheidet, ist von einer einzigartigen spirituellen Weltanschauung geprägt. In dieser Abhandlung werden wir die verschiedenen Aspekte dieser keltischen Weltanschauung genauer betrachten und verstehen, wie sie sich von anderen weltweit verbreiteten Glaubenssystemen unterscheidet.
Diesseitige Spiritualität: Ein zentraler Unterschied zwischen der keltischen Religion und den meisten anderen Weltreligionen liegt in ihrer Betonung des Diesseits. Die Kelten sehen das Leben auf der Erde u. der Natur als etwas Heiliges an. Während viele Weltreligionen ihre Anhänger auf das Jenseits und ein Leben nach dem Tod vorbereiten, haben die Kelten eine tiefe Verbundenheit zur Natur und betrachten sie, wie das Leben in ihr als heilig. Diese spirituelle Verbundenheit zur natürlichen Welt prägt ihre Sicht auf das Leben und führt zu einer einzigartigen Form der Spiritualität.
Akausale Zeit: Die keltische Vorstellung von Zeit unterscheidet sich erheblich von den linearen Vorstellungen in den meisten Weltreligionen. Während diese von einem geraden Verlauf der Geschichte und einem Endziel ausgehen, betrachten die Kelten die Zeit als einen ewigen, akausalen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt. Dieser ewige Kreislauf wird jedoch als etwas Glückseliges, Gutes und Heiliges gesehen! Nicht als etwas, dem man zu entrinnen hätte, wie es die andere große Polytheistische Weltreligion dastellt. Auch als Form von Ewigem Leben. Diese zyklische Auffassung betont die Wiederkehr der Jahreszeiten und die Kontinuität des Lebens in der Anderswelt – der Welt hinter der Welt. In dieser Hinsicht nehmen die Kelten an, dass das Leben sich in einem unendlichen Zyklus fortsetzt, was in anderen großen Religionen nicht in dieser Weise ausgeprägt ist.
- Cernunnos
- Morrigan
- Danu
Polytheismus: Ein weiterer herausragender Unterschied ist der Polytheismus der keltischen Religion. Während das Christentum, der Islam, das Judentum, der Sikhismus, der Hinduismus und der Buddhismus alle monotheistisch sind und einen einzigen allmächtigen Gott verehren, sehen die Kelten die göttlichen Kräfte in vielfältigen Formen. Sie verehren zahlreiche Gottheiten und spirituelle Wesen, die mit verschiedenen Aspekten der Natur und menschlichen Existenz in Verbindung stehen. Diese vielfältige Sicht auf die spirituelle Welt erlaubt den Kelten, eine tiefere Beziehung zur Natur zu entwickeln.
Lebensfreude und Feiern: Die keltische Kultur ist auch für ihre lebhaften Feste und Rituale bekannt, die eng mit der Natur und den Jahreszeiten verknüpft sind. Diese Feste betonen die Freude am Leben und die Wertschätzung der Schönheit und Fülle der natürlichen Welt. Diese Lebensfreude steht im Gegensatz zu manchen religiösen Ansichten, die asketische oder enthaltsame Lebensweisen betonen. Die Kelten feiern das Leben in all seiner Pracht und Schönheit.Ganzheitliche Sicht Erotik – Liebe – Sexualität: Eine bemerkenswerte Eigenschaft der keltischen Religion ist ihre ganzheitliche Sicht auf Erotik, Liebe und Sexualität. Eine Dualität zwischen Sexualität und Liebe gab und gibt es nicht. In prähistorischen und antiken Kulturen der Kelten, wurde Ganzheitliche Sexualität, nicht als etwas Schamvolles oder Sündhaftes angesehen, sondern als Heilig, als natürliche und freudvolle, heilige spirituelle Kraft. Dieses Verständnis findet sich in der Verehrung der Fruchtbarkeit und der Verehrung von Fruchtbarkeitsgöttinnen und – Göttern wieder.
Die Fruchtbarkeit der Natur war und ist heilig, und zeigt die dynamisch Immanenz der Gottheiten, in ihrer heiligen Liebe zu ihrer gesamten Schöpfung auf. Diese Schöpfung wird und wurde als ganzes Univerum betrachtet.
Verehrung der Fruchtbarkeit: Die Kelten, verehren die Fruchtbarkeit der Erde und der Tiere und der Menschen. Natürliche Sexualität wird als integraler Bestandteil dieses Fruchtbarkeitszyklus angesehen. Die Kelten haben tiefe Rituale und Zeremonien, die diese Verbindung zur Fruchtbarkeit und zur Natur betonten.
Verbindung zur Natur: Die Natur spielt eine zentrale Rolle in den Riten und Zeremonien der keltischen Religion Gestern Heute und Morgen, einschließlich solcher, die mit Liebe und Sexualität verbunden waren und sind. Die Verbindung zwischen Natur, Liebe und menschlicher Sexualität wurde als eng und bedeutungsvoll angesehen. Dies zeigt, wie die Kelten die natürliche Welt in ihr spirituelles Leben integrieren.
Rituale und Symbole: Schließlich sind Rituale und Symbole ein weiterer wichtiger Aspekt der keltischen Religion. Es gibt Hinweise auf keltische Rituale und Symbole, die mit der Verehrung der Sexualität und Fruchtbarkeit in Verbindung stehen. Diese Rituale und Symbole deuten darauf hin, dass die Kelten eine positive und ganzheitliche Sicht auf Erotik und Liebe haben, die in ihren religiösen Praktiken verankert ist und war.
Insgesamt hebt sich die keltische Religion durch ihre Diesseitigkeit, ihre akausale Zeitvorstellung, ihren Polytheismus, ihre Lebensfreude, ihre ganzheitliche Sicht auf Erotik und Sexualität, ihre Verehrung der Fruchtbarkeit, ihre Verbindung zur Natur und ihre Rituale und Symbole von den meisten großen Weltreligionen ab. Diese einzigartige spirituelle Weltanschauung hat die keltische Kultur geprägt und bietet einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der menschlichen Religiosität und Spiritualität.
Doch bei aller Akosmistischen – Animistischen – Panthistischen Diesseitigkeit spielt auch die natürliche Anderswelt, die Andere Welt, hinter der Welt – ein große Rolle.
Die Kultur Naturgeistern, Elemantargeistern, Geistern und von Feen ist fester, wichtiger Bestandteil.
Abhandlung über die Keltische Religion und Ihre Spirituelle Sicht:
Die Keltische Religion:
Ein Blick auf Diesseits, Akausale Zeit und Polytheismus
Die Keltische Religion, eine alte Glaubensrichtung, unterscheidet sich fundamental von den meisten weltweit etablierten Religionen wie dem Christentum, Islam, Judentum, Sikhismus, Hinduismus und Buddhismus. Diese Differenzen manifestieren sich in verschiedenen Aspekten, insbesondere in der Betonung des Diesseits, der Auffassung von Zeit als einen ewigen Kreislauf, dem Glauben an mehrere Gottheiten und der tiefen Verbundenheit zur Natur.
Die keltische Religion zeichnet sich durch ihre Betonung des Diesseits aus. Im Gegensatz zu vielen anderen Weltreligionen, die das Jenseits und das Leben nach dem Tod in den Vordergrund stellen, sehen die Kelten das Leben hier auf der Erde als heilig an. Diese Ansicht ist eng mit ihrer tiefen Verbundenheit zur Natur verwoben. Die Natur wird von den Kelten als heilig betrachtet, und diese Auffassung prägt ihre Spiritualität und Lebensphilosophie.
Ein weiterer fundamentaler Aspekt ist die akausale Zeit, die in der keltischen Religion betont wird. Anders als in den linearen Vorstellungen von Zeit und Geschichte in den meisten Weltreligionen betrachten die Kelten die Zeit als einen ewigen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt. Diese zyklische Sichtweise betont die Wiederkehr der Jahreszeiten und die Kontinuität des Lebens. Dieser Glaube spiegelt sich in ihrer engen Verbundenheit zur Natur und ihrer Betrachtung der natürlichen Zyklen wider.
Polytheismus, ein weiterer charakteristischer Aspekt der keltischen Religion, steht im Gegensatz zu den monotheistischen Ansichten des Christentums, Islam, Judentums, Sikhismus und Hinduismus. Die Kelten verehrten viele Gottheiten und spirituelle Wesen, die mit verschiedenen Aspekten der Natur und der menschlichen Existenz in Verbindung standen. Diese Vielfalt an Göttern und Göttinnen spiegelte die Vielfalt und Komplexität der Natur wider.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der keltischen Religion ist die Lebensfreude und ihre lebhaften Feste und Rituale. Diese standen im engen Zusammenhang mit der Natur und den Jahreszeiten und betonten die Freude am Leben sowie die Wertschätzung der natürlichen Welt. Im Gegensatz zu manchen religiösen Ansichten, die asketische oder enthaltsame Lebensweisen propagieren, feierten die Kelten das Leben in all seiner Fülle und Pracht.
Die keltische Religion beinhaltet auch eine ganzheitliche Sicht auf Erotik und Sexualität. In prähistorischen und antiken Kulturen, einschließlich der keltischen, wurde Erotik nicht als etwas Schamvolles oder Sündhaftes angesehen, sondern als natürliche und freudvolle spirituelle Kraft. Die Fruchtbarkeit der Erde und der Menschen wurde in dieser Hinsicht tief verehrt. Sexualität galt als integraler Bestandteil des Fruchtbarkeitszyklus, und Fruchtbarkeitsgöttinnen und Götter wurden hoch geschätzt.
Insgesamt kann festgehalten werden, dass die keltische Religion eine spirituelle Perspektive betont, die stark auf das Diesseits fokussiert ist. Die akausale Zeit und der Polytheismus sind weitere zentrale Aspekte, die die keltische Religion von anderen Weltreligionen abheben. Diese Betrachtung des Diesseits und die tiefe Verbundenheit zur Natur prägen die keltische Spiritualität und verleihen ihr eine einzigartige Identität in der Welt der Religionen.
Cosmo-Politics -US military coup for over 76 years
For over 76 years, a covered-up,
Military coup
The coup began in 1947, 150Km near the small desert town of Roswell, with a crash of small Interstellar – spaceship, from cosmic neighbour civilization. There got a small Interstellar – spaceship, got into a thunderstorm and it came to a bad crash.
It was Observing the US-Airforce atomic bomber base, from where the two Atombombs, that was build in Deutschlad, on Nagasaki & Hiroshima started with a Bomber Air plane and without a Military Goel.
In the small desert town of Roswell at the USAF atomic bomber base, is where the MILITARY COUP started up,
Military Generals on Roswell Airbase, concluded that with this, confiscated Interstellar-spacecraft´s technology, a „world military coup“ was possible – and it was done.
Since then, the US military did make all knowledge, of the existence and technology of the cosmic neighbour civilization, turned into an military secret.
First in the USA, the (civilian) governments were forced undercover to support the military secrecy of all this and to initiate a global crackdown. For 76 years, undercover military Generals, believed that basic, holy, nature-science like Physics & Biologic research, could be replaced by (waterboarding= ( KZ. Folter ), of captive interstellar astronauts. Interstellar astronauts, who can belong to a Homo Cosmicus, or a Human Deity species.
–Comment by the Author –
Alban Elfed Mabon
Das Equilibrium
Heute feiern wir den Gleichstand von Tag und Nacht, den Beginn des Dunklen Halbjahres , der Schwarzen Zeit.
Der Herbst beginn
Es ist gleiche der Mystischen Polaritäten Hell und Dunkel, auch in unserm Geist sollten wir zum Gleichstand zum Equilibrium kommen.
Der Weg der Mitte, lehrt der Buddha ist der Weg der Weisheit, der das Leiden Verringert. Ja, das leben wird schöner für Mensch und Tier und Pflanzen.
Des Wachstums und des Aufblühens der Natur ist lange vorbei, Lunasa ist vergangen, die Ernten sind eingebracht und wir daken auch den Göttern und Göttinen der Fruchbarkeit der Erde und der Falder, wie z.B. Lugh d´e Danann.
Wieder Zwitschern geschäftig Vögel im Wald und die Bäume vergößern ihre Blattknospen, ihre Lebensgeister erwachen aus dem Winterschlaf im nächsten Fruhling.
Die Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche ist ein bedeutendes Ereignis im ewigen Jahreskreis, das von vielen Kulturen und Religionen auf der ganzen Welt gefeiert wird. In der keltischen Mythologie markierte die Tag-und-Nachtgleiche den Beginn des Herbstes und den Übergang vom hellen zum dunklen Teil des Jahres.
Die Kelten glauben einen polytheistische Staatsreligion, in der edlen Monachie des Keltenreiches, in dem verschiedene Götter und Göttinnen verehrt wurden. Eine solche Göttin war Cailech, die Göttin der Fruchtbarkeit und des Frühlings. Die Kelten glaubten, dass Eostre am Tag der Tag-und-Nachtgleiche aus ihrem Winterschlaf erwachte und den Frühling mit sich brachte.
Auch andere heidnische Mythen sind mit der Tag-und-Nachtgleiche verbunden. In der nordischen Mythologie war die Tag-und-Nachtgleiche mit der Göttin Ostara verbunden, die mit Eostre in vielen Aspekten identisch war. Die Germanen feierten das Frühlingsfest namens Ostara.
Im Polytheismus gibt es verschiedene Gottheiten und Götter, die mit dem Frühlingstag und der Nachtgleiche in Verbindung gebracht werden. Ein Beispiel hierfür ist die Göttin Ostara oder Eostre, die in der germanischen Mythologie als die Göttin des Frühlings und der Fruchtbarkeit verehrt wurde. Ostara wird oft mit dem Ostara-Fest oder dem modernen Osterfest in Verbindung gebracht.
In der keltischen Mythologie wird der Frühlingstag und die Nachtgleiche oft mit der Göttin Brigid in Verbindung gebracht. Brigid ist eine Göttin der Heilung, der Poesie und der Inspiration, aber auch eine Schutzpatronin der Schmiede und der Feuer. Es wird angenommen, dass sie auch mit dem heiligen Feuer in Verbindung steht, das traditionell auf den Hügeln von Tara im heutigen Irland entzündet wurde.
Der Zeitpunkt des Equinoxes kann auf den 22. oder 23. September fallen
Happy Joyful Alban Elfed – Tuatha d’e Danann
No information
Everybody has it´s own fate.
And from that their Destiny !
So Happy Joyful Alban Elfed Mabon even you, and us, all Tuatha d’e Danann , and all of the strong believers of the Tuatha d’e Danann , like mine.
Danu
No information
Supreme War-God Neith
In Irish mythology Neit (Néit, Nét, Neith) was a god of war. He was the husband of Nemain and/or Fea, and sometimes of Badb.[1] Also grandfather of Balor, he was killed at the legendary Second Battle of Moytura.
Seit 76 Jahren in USA vertuschter Militärputsch mit Exaterrestischer InterstellarTechnik
Seit über 76 Jahren, tobt in den USA, ein vertuschter,
Militärputsch
Militärputsch ist eine Straftat
Der Putsch, nahm seinen Anfang, 1947, in dem kleinen Wüsten Ort Roswell mit seiner US-AirForce Atombomber-Basis, wo ein kleines Exaterrestischer Interstellar – Raumschiff, einer kosmischen Nachbarzivilisation, in einen Gewittersturm geriet, und zum Crash kam.
Militär GENERÄLE kamen zu dem Schluss daß mit diesem Wissen und der Konfiszierten Technologie, ein Welt-Militärputsch möglich sei, – und man tat es.
Seit der Zeit, hat Militär in USA, jedwedes wissen und die Existenz und die Technologie, der Außerirdischen, zu alleinigen Militärgeheimnis gemacht.
Zunächst in USA wurden, Exaterrestischer Interstellar Technologie wie Hypnostrahlern, wurden die (zivilen) Regierungen Hardcore – undercover [Verdeckungsmorde] gezwungen die Militärgeheimhaltung von all dem, zu Unterstützen und ein Weltweites vorgehen einzuleiten.
Seit den 76 Jahren, glauben nun undercover Operierende MilitärGENERÄLE, man könne, NATURWISSENSCHAFTLICHE- Physikalische Grundlagenforschung, durch (Waterboarding= (KZ – Folter) an Gefangen gesetzten Interstellar-Astronauten – ersetzen. Interstellar-Astronauten die einer Homo Cosmikus oder einer Human Deity Spezies angehören können.
Extremst – Verabscheuungswürdiges würdiges: ‚extrem schwerst Verbrechen‘ .
Kriegserklärung
Belenos
Belenos, Belinos, ist ein Pan – keltischer Gott, Nach Epona ist er die, von antiken Autoren am meisten genannte keltische Gottheit. Wegen der Verbreitung der Hinweise wird vermutet, dass Belenos zum Urbestand der keltischen Religion zählt
Etymologie und Mythologie
Für die Deutung von Belenos als Heilgottheit spricht die Etymologie als „Quellgott“ (keltisch *Guelenos zu indogermanisch *guelH-; vergleiche auch niederhochdeutsch „quellen“). Die ältere Forschung leitete den Namen von der Wurzel *bhel- („hell“, „leuchten“) ab.
Bei den zusammengesetzten Namen Cunobelinus und Lugobelinos (kymrisch Cynfelyn bzw. Llywelyn) ist der erste Wortteil jeweils eine Metapher für „Krieger“, der zweite kann die Belenuntia Meditation zur Steigerung der Kampflust bedeute Provinz ihre eigene Gottheit habe, in Noricum sei dies Belenos.
In Süd-Gallien ist auf einer Gemme aus Nîmes (Nemausis, Provinz Gallia Narbonensis) in griechischer Schrift und auf einem Stein aus Narbonne (Narbo, ebenfalls Gallia Narbonensis) in Lateinischer Schrift jeweils eine Widmung zu finden. Der Dichter Ausonius (4. Jahrhundert) berichtete zudem von einem Tempel des Belenos in Burdigala (heute: Bordeaux).
Zusammenhänge mit anderen keltischen Gottheiten und Helden wie der gallischen Göttin Belisama, dem kymrischen Beli Mawr und dem irischen Bile werden vermutet, können aber nicht erwiesen werden. Der Ausdruck Bel-Feuer bei den Beltane-Zeremonien könnte sich auf Belenos und Beli Mawr beziehen.
Belenus gab vermutlich mehreren Ortschaften den Namen, so dem bei Aquileia liegenden Beligna und möglicherweise auch dem schweizerischen Biel/Bienne. (a.1142: Belna *Belena).
Celtic Paganisym
Die Theologie des Heidentums ist sehr vielfältig und kann nicht auf eine einzige Lehre reduziert werden, da es viele verschiedene heidnische Traditionen gibt. Im Allgemeinen haben jedoch viele heidnische Traditionen polytheistische Vorstellungen von Göttern und Göttinnen, die mit der Natur und dem menschlichen Leben verbunden sind. Heidentum betont auch oft die Bedeutung von magischen Ritualen, um eine Verbindung zu den Göttern und der Natur herzustellen.
Die Theologie des Heidentums lehrt aber, in
- Keltisches Heidentum (Celticysm, Druidysm, Druidry)
die Immanenz der Gottheiten, in der ganzen Natur, als ganzes Unversum gesehen – Polytheistisch-Pagane-Theologie. Im Gegensatz dazu sind die Gottheiten bei andern Religionen nicht in der Natur, irgendwo außerhalb der Natur der Heiligen, also !
Daher ist Monotheismus auch der hemmungslose Schlüssel zu hemmungslosem Raubbau, Ausbeutung von allen Naturrecourcen incl. dem Menschentier, daß sogar als ‚Humanressourcen‚ bezeichnet wird, zu Zerstörung und herzlosen, Unnatürlichem Umgang mit Natur, dem Geist Natur, da man den ‚mono-Gott‘ ja außerhalb der Natur sah und irrtümlich annahm, dass man ihn durch Naturzerstörung nicht zu verletzen lehrte, weil man ihn als nicht immanent ansah.
Es gibt viele heidnische Traditionen, die sich auf verschiedene Regionen und Kulturen der Welt beziehen. Einige bekannte ander heidnische Traditionen sind:
- Slawisches Heidentum (Rodnovery)
- Griechisches Heidentum (Hellenismus)
- Römisches Heidentum (Religio Romana)